[kinoki-mikrokino] #181 - Do 21.4., depot: Bilder zu den Ereignissen in Tunesien, Ägypten...

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Mo Apr 18 10:44:36 CEST 2011


hallo, anbei die einladung zum gruendonnerstaeglichen arab spring-programm! 
weiter unten wie immer hinweise, aufrufe, etc. herzlich, kinok p
p.s.: MayDay! Wien - Auf zur Parade der Prekären! Sei dabei, am 1. Mai!
Treffpunkt: 14 Uhr Wallensteinplatz, 1200 Wien
http://mayday-wien.org

KINOKIS MIKROKINO

Politische Filmabende, 1x monatlich im depot bei freiem Eintritt.
depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien,
http://www.depot.or.at
kinoki. Verein für audio-visuelle Selbstbestimmung
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http://lists.kooperative.at/cgi-bin/mailman/listinfo/kinoki-mikrokino

Einladung zu kinokis mikrokino #181 

Donnerstag, 21. April, 19:00
BILDER ZU DEN EREIGNISSEN IN TUNESIEN, ÄGYPTEN, …

Die Revolten in mehreren arabisch-sprachigen Ländern schufen offene Situationen, deren Entwicklung niemand absehen kann; scheinbar unvorhersehbar kommt die Revolution immer "zu früh" oder "zu spät". Straub/Huillet gaben 1981 einem Film diesen Titel, in dem Aufnahmen aus Ägypten mit Texten aus "Klassenkämpfe in Ägypten" von Mahmoud Hussein (Maspéro, 1969) verbunden wurde. Wie spiegelt sich die Kette von Ereignissen, die seit Beginn des Jahres das Gesicht der "arabischen Welt" verändert, in Filmen? Der Abend präsentiert ältere, neue und ganz neue Filme, Videos und YouTube-Streams, die historische Gründe, soziale Verhältnisse, aktuelle Selbstverständnisse und Erfahrungen in Tunesien, Ägypten, Jemen, Libyen, … sichtbar machen. 

Filme:

Demokratie schläft, Shayfeen.com wacht (Shayfeen.com: We’re Watching You)
Sherief Fahmy und Leila Menjou, USA/Ägypten 2007, 60 min
Nach 24 Jahren unter der Herrschaft von Präsident Mubarak ist Ägypten von Armut und Korruption geprägt. In dieser Notlage und um die wenigen Überreste der Demokratie zu schützen, haben drei Frauen die Initiative „shayfeen.com“ („wir beobachten euch“) gegründet, die für den Erhalt der Menschenrechte eintritt. Der Film dokumentiert das engagierte und nicht ungefährliche Unterfangen.

Zu früh, zu spät (Top tôt, trop tard)
R: Jean-Marie Straub, Danièle Huillet, Frankreich/Ägypten 1981, 105 min (Ausschnitt, ca. 50 min.)
"Ein Film im zwei Teilen, einer in Frankreich, einer in Ägypten aufgenommen, über jene, die das Land bebauen, über die Dörfer und Orte ihrer Existenz, die Kargheit. Das kleine Maultier am Nil und die fette Kuh in der Bretagne, die Französische Revolution und die jene der Fellachen. Zu früh, zu spät ist ein meditatives Stück Kino über die Zeit und die Ewigkeit, wie die Arbeit die Erde formt und der Wind die Spuren verwischt. Wo die Straubs eine Landpartie machen... Zuerst in Frankreich, dann in Ägypten erfassen sie ausdrückliche Zeichen: Jede Revolution ist ein Windstoß. Nur muss man den Wind filmen können." (Serge Daney)

Le Mure di Sana (Die Mauern von Sana)
Pier Paolo Pasolini, I 1971, 12 min, it. OV + engl. UT.
1970 bis 1971 drehte Pasolini in Nordjemen diesen Kurzfilm, einen Appell an die Unesco, sich für den Erhalt des architektonischen und kulturellen Erbes des Landes einzusetzen. 

Weiters: Kurzes aus YouTube, Kurzfilme der ägyptischen RegisseurInnen Chakir Lakhliki und Shereen Talaat.


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Vorschau:


Dienstag 10. Mai, 19:00
KULTUR DES TODES IN EL SALVADOR
kinokis mikrokino #182

In El Salvador sitzt der Tod ständig mit am Tisch. In einem Land mit nur 6 Millionen EinwohnerInnen, werden täglich 15 Menschen ermordet. Der spanisch-französische Filmemacher Christian Poveda begleitete Angehörige der Mara 18, eine der bewaffneten Jugendbanden, die sich inzwischen zu kontinentalen Mafiaorganisationen entwickeln konnten und die einen Großteil der Ermordeten, aber auch der MörderInnen stellen. Zwei Jahre lang arbeitete Poveda an seinem Portrait einer verlorenen Generation, die sich selbst auslöscht. Nach der Fertigstellung gab es Unstimmigkeiten und Mitglieder der Mara 18 erschossen im September 2009 den Regisseur. 
In seinem Dokumentarfilm „Entre los muertos“ analysiert Jorge Dalton die Omnipräsenz des Todes in El Salvador als eine Erscheinung, die nicht nur Schicksal ist und Effekt politischer Verhältnisse, sondern auch Ausdruck einer Kultur des Todes, nach deren Wurzeln Dalton sucht.

La Vida loca - Das verrückte Leben, Christian Poveda, F/Mex/E 2008, 90 min
Entre los muertos - Inmitten der Toten, Jorge Dalton, El Salvador 2006, 60 min

In Anwesenheit von Jorge Dalton. 
Moderation: Tina Leisch

In Kooperation mit Papaya Media Association
http://www.papayamedia.org


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Donnerstag, 16. Juni, 20:00
kinokis mikrokino #183
LOOKING BACK AT GENOVA

Die Proteste gegen den G8-Gipfel in Genua im Juli 2001 markierten einen Bruch in der Entwicklung der globalisierungskritischen Bewegung. Die tödlichen Schüsse eines Carabinieri auf den jungen Carlo Giuliani und das brutale Vorgehen der Polizei lösten einen Schock aus. Zehn Jahre danach sind endlich auch die Verfahren gegen AktivistInnen der "VolxstheaterKarawane" von der italienischen Justiz eingestellt worden. Der Abend ist der audiovisuellen Erinnerung und Reflexion dieser Ereignisse gewidmet. Was bedeuten Sie im Rückblick? Wo sind wir jetzt? Lisbeth Kovacics Kurzfilm "genua, november 2006" kehrt an den Ort zurück und verbindet im Gespräch zweier Stimmen persönliche Erinnerungen mit politischer Reflexion. "Get Rid of Yourself" des Künstlerkollektivs "Bernadette Corporation" ist ein Videoessay, der - 2003 entstanden - die Ereignisse von Genua bereits in der Perspektive der Post-9/11-Welt betrachtet. Beide Filme setzen sich vom medialen Spektakel "Genua" ab durch ein filmisches Nach-denken, das dort beginnt, wo Bilder und Töne getrennt und dann neu zusammengesetzt werden.

genua, november 2006, R: Lisbeth Kovacic, 2011, 12 min, dt.
Get Rid of Yourself, R: Bernadette Corporation, 2003, 61 min, engl.

Gespräch mit Lisbeth Kovacic.

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EXTRA:

Freitag, 20. Mai, 19:00
THE YES MEN FIX THE WORLD
media activism #2

The „Yes Men“ ist eine US-amerikanische Gruppe von Medienaktivisten, die seit den frühen 1990er Jahren mit spektakulären Aktionen (Fälschung der WTO Website, Fälschung einer Ausgabe der New York Times mit der Bekanntgabe des Endes des Irak-Kriegs, etc.) auf sich aufmerksam gemacht haben. In der Tradition der Kommunikationsguerilla geben sie sich als Repräsentanten internationaler Konzerne oder Institutionen aus und karikieren mit übertriebenen Forderungen auf Konferenzen deren Ziele. Sie selbst bezeichnen dies als „Identitätskorrektur“ - “identity correction“. Bei ihrer ersten Aktion tauschten sie die Sprach-Elektronik von Barbie- und G.I. Joe-Puppen gegeneinander aus und stellten sie zurück in die Geschäfte. Sie veröffentlichten dann eine Erklärung im Namen der „Barbie Liberation Organization“.
Die beiden Dokumentationen porträtieren mit unterschiedlichen filmischen Mitteln die Strategien und Aktionen der Yes Men und geben Einblick in ihre Vorbereitung und Durchführung. 

The Yes Men Fix the World, R: Andy Bichlbaum, Mike Bonnano, Kurt Engfehr, USA/F/GB 2009, 90 min, engl.
The Yes Men, R: Dan Ollman, Sarah Price, Chris Smith, USA 2003, 80 min., engl.

Gespräch mit Klaus Schönberger, Kulturwissenschaftler und Autor, Dozent an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK); Publikationen: "VaBanque. Bankraub - Theorie. Praxis. Geschichte", "Komm herunter, reih Dich ein - Kleine Geschichte der Protestformen" (Hg. gem. mit Ove Suttner).

Eine Veranstaltung des TFM - Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien in Kooperation mit kinoki.

Am 19. Mai 2011 beginnt die zweitägige Veranstaltung mit einem Gastauftritt der „Yes Men“ am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Raum und Uhrzeit werden rechtzeitig bekannt gegeben (Organisation: Andrea Seier).

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Hinweis:

Freunde und Freundinnen,
Genossen und Geniesserinnen,
Amigos, Compañeras, Comandantes y Amantes de la Revolución!

Ausgehend von Roque Daltons für die sechziger und siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts richtungsweisendem Lebens-Werk, möchten wir mit drei engagierten SchriftstellerInnen und einem Filmemacher über Möglichkeiten und Probleme revolutionärer Literatur diskutieren und laden Sie/Euch daher ganz herzlich zur zweitägigen und zweisprachigen (spanisch/deutsch) Veranstaltung
LITERATUR UND REVOLUTION
in die Alte Schmiede/Literarisches Quartier
und zwar
am Mittwoch, den 11. Mai
und am Donnerstag, dem 12. Mai
jeweils 19 Uhr.

Partiendo de la vida y obra revolucionarias del poeta salvadoreño Roque Dalton que tuvo un gran impacto en la literatura de los años sesenta y setenta del siglo pasado, queremos discutir con tres escritores y un director de cine comprometidos sobre las perspectivas y los problemas de una literatura revolucionaria. Por eso les invitamos cordialmente al evento bilingüe (español/alemán) 
LITERATURA Y REVOLUCIÒN
en la Alte Schmiede/Literarisches Quartier
el miércoles 11 de mayo
y el jueves 12 de mayo
a las 19 horas.

Erich Hackl & Tina Leisch


alte                                                                                           
schmiede 
literarisches quartier 
wien  
Mai 2011  

  11.5. Mittwoch, 19.00  LQ 
LITERATUR UND REVOLUTION I: Am Beispiel Roque Dalton (El Salvador; 1935-1975) • 
mit  JORGE DALTON (El Salvador) •  HORACIO CASTELLANOS MOYA (El Salvador/ USA) • 
BELÉN GOPEGUI (Spanien) • Referate und Gespräch – zweisprachig spanisch – deutsch; 
Moderation: Tina Leisch, Dolmetsch: DORIS BANKHAMER 

 12.5. Donnerstag, 19.00  LQ 
LITERATUR UND REVOLUTION II: Strategien heute - mit  
KATHRIN RÖGGLA (Österreich/ Deutschland ) • HORACIO CASTELLANOS MOYA (El 
Salvador/ USA) • BELÉN GOPEGUI (Spanien) Lesungen und Gespräch – zweisprachig 
spanisch – deutsch; Moderation: Erich Hackl, Dolmetsch: DORIS BANKHAMER 
 
Literatur und Revolution: Am Beispiel ROQUE DALTON • 

Roque Dalton (1935-1975) ist der wichtigste Dichter El Salvadors, der Bertolt Brecht oder 
Jura Soyfer Mittelamerikas, sein Leben ein Abenteuerroman, seine Dichtung der britzelnde 
Funkenschlag zwischen politischer Utopie und Sinnlichkeit, zwischen revolutionärer 
Überzeugung und Lust am Ketzertum.  
Von den Diktaturen seines Landes wegen subversiver Tätigkeit zum Tode verurteilt, gelang 
es ihm zweimal, seiner Hinrichtung zu entkommen.  
Er lebte in Mexiko, Prag, die längste Zeit in Kuba im Exil, er bereiste ganz Lateinamerika, 
Europa (auch Wien), China, Vietnam und Korea. Er baute die »Revolutionäre Volksarmee« 
(ERP) mit auf und wurde von einer militaristischen Fraktion seiner eigenen Organisation 
unter bis heute nicht geklärten Umständen ermordet. 
Dalton war Pionier einer linken Geschichtsschreibung und Kulturforschung seines Landes, 
er machte emphatisch Gebrauch von »Guanakismen« (salvadorianischen Varianten des 
Spanischen) und integrierte als erster Dichter Mittelamerikas die Sprache der Straßen und 
Spelunken, Bordelle und Gefängnisse in seine Dichtung.  
Sein Leben und Werk steht – exemplarischer noch als das Che Guevaras – für den 
Versuch, neokoloniale und imperialistische Unterdrückungsstrukturen mit literarischen und 
politischen und militärischen Mitteln zu bekämpfen, aber auch für die Widersprüche und Konflikte, in die man 
dabei geraten kann. 

In einer Zeit, in der es üblich geworden ist zu behaupten, dass mit dem Ende der totalitären 
Staatssozialismen utopisches Denken, revolutionäres Handeln und politisch motivierte 
Literatur überhaupt obsolet geworden sind, geht es uns darum, Möglichkeiten 
und Hindernisse eingreifenden, operativen Schreibens zu erörtern.  
Wie können Dichterinnen und Schriftsteller  revolutionäre Prozesse befördern? 
Gibt es literarische Werke, die revolutionäre Wirkung haben und gibt es Rezepte zu ihrer Herstellung?
Ist nicht der Literaturbetrieb ein durch und durch bürgerlicher oder auch reaktionärer Teil der Kulturindustrie
und müssen daher AutorInnen, die die Welt nicht nur beschreiben und erklären, sondern verändern möchten
nicht die Arbeit am nächsten Roman sofort  nieder legen, um .... Ja, um was zu tun?

Roque Daltons Werk, das mehrere Gedichtbände, zwei Theaterstücke, einen Roman und 
den Lebensbericht des salvadorianischen Arbeiterführers Miguel Mármol umfasst, kann 
gleichermaßen als Höhepunkt wie als Modell engagierter und operativer Literatur 
angesehen werden.  Auf deutsch erschienen vereinzelt Gedichte, der Roman »Armer 
kleiner Dichter, der ich war«, die historische Montage »Däumlings verbotene Geschichten« 
und der Lebensbericht »Die Welt ist ein hinkender Tausendfüßler«.   

Die Diskussion bestreiten Roque Daltons Sohn, der
 Filmemacher Jorge Dalton, 
Horacio Castellanos Moya, 
der vielleicht radikalste 
der heutigen salvadorenischen 
Schriftsteller,  
die spanische Autorin Belén Gopegui, die dezidiert wider den Kapitalismus anschreibt und die 
 in Berlin lebende österreichischen Autorin Katrin Röggla.



***

Infos:


	Betreff: 	[ANAR.wien] Solidarität und Unterstützung mit der Initiative gegen Rechtsextremismus in Tschechien angefragt
	Datum: 	29. März 2011 14:52:28 MESZ

Es gibt die Anfrage von Brünn am 1. Mai in ihrer Initiative gegen Neonazis zu unterstützen. 
Vielleicht gibt es Interessierte in der Gruppe. Wenn ja, bitte mit Anna Durnova Kontakt aufnehmen. 
Anna Durnova [mailto:anna.durnova at univie.ac.at] 


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Guten Tag!

Ich wende mich an euch mit einen Anliegen über Unterstützung einer Initiative gegen Rechtsextremismus in der Südmährischen Stadt Brünn. 


Die Initiative "In Brünn wollen wir keine Neonazis"
(www.vbrneneonacistynechceme.cz)  wird am 1. Mai ein Kulturhappening veranstalten wo Künstler verschiedener Kulturen sich präsentieren sollen.
Wir wollen damit zeigen, dass in Brno auch eine starke Gruppe, die für Multikulturalismus steht, da ist.
Seit einigen Jahren marschieren nämlich regelmäßig zum 1. Mai die Rechtsextremen durch die Stadt  und irgendwie schaffen es die Rechtsextremen das immer dies als ordentliche Demo anzumelden: nie sagt die Polizei oder die Behörden etwas dagegen.


Deshalb wurde heuer diese öffentliche Kampagne mit der oben erwähnten Initiative gestartet.
Für die Initiative wäre es sehr wichtig Unterstützung in dem Ausland zu finden. 

 
Ich bin natürlich jederzeit bereit weitere Informationen zu liefern, ich möchte mit diesem Schreiben zunächst nachfragen, ob Interesse da ist: für eine Solidaritätserklärung, unterstützung, Input - jede Art ist willkommen.
Ein gemeinsames Treffen können wir auch organisieren, ich helfe der Initiative in Brünn wohne aber in Wien.


Danke im Voraus!


Liste der Initiative:

IQ Roma servis, o.s.

    * Židovská obec Brno – jüdische Gemeinde Brünn

    * Drom, romské středisko – Roma Zentrum

    * Romea, o.s. 

    * Muzeum Romské kultury – museum der Romakultur

    * Charita Olomouc

    * Ratolest Brno – Zentrum für Integration

    * o.s. EUROPE-ROMA CZ

    * Český helsinský výbor - Tschechischer Helsinki Ausschuss

    * Společenství Romů na Moravě – Geminde der roma in Mähren

    * Farní sbor Českobratrské církve evangelické v Brně-Husovicích – die Evangelische Diözese Brünn

    * Nesehnutí Brno – soziale Bewegung für Bürgeraktivismus

    * Divadlo FESTE – Theater Feste ( multikulturelle Themen)

    * Die Grünen Wien


Liebe Grüße
 Anna Durnová

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 Dr. Anna Durnová, Ph.D.
Assistentin an der Life-Science-Governance Forschungsplattform, Universität Wien Gastlektorin, Masaryk Universität Brno (www.muni.cz) Mitglied des geschäftsführenden HerausgeberInnengremiums, Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft (www.oezp.at) Booknote Editorin von Critical Policy
Studies(www.tandf.co.uk/journals/rcps)

Kontakt:
Universitätsstraße 7 / 2.stock
Wien - 1010
Österreich
Email: anna.durnova at univie.ac.at
tel: +431 4277 22 704
+43699 119 34 672



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Subject: Aufruf zur Filmeinssendung für globale 11
Date: Fri, 1 Apr 2011 15:40:32 +0200 (CEST)
From: joern at globale-filmfestival.org
To: joern at globale-filmfestival.org

Wenn möglich bitte weiterverbreiten, danke! Aufrufe zur Filmeinsendung
gibt es auch auf Französisch und Englisch:
http://www.globale-filmfestival.org/fr/appel_a_projet
http://www.globale-filmfestival.org/en/call_for_entries

Das 7. globale Filmfestival Berlin findet vom 3. bis 9. November 2011
statt. Für das diesjährige Festival können Filme bis zum 30. Juni
eingereicht werden.

Gesucht werden Filme, die Themen, Ansichten und Menschen sichtbar machen,
die in marktorientierten und staatlichen Medien keinen Platz finden.
Themen der letzen globale Festivals waren unter anderem Migration, prekäre
Lebenssituation, Medien & Repräsentation, Gentechnik, Gentrifizierung,
Arbeitsbedingungen, Kapitalismus und Krise. Darüber hinaus gab es meist
Länderschwerpunkte. Für eine umfassendere Vorstellung von der globale
lohnt sich der Blick in die >> Festivalprogramme 2003 bis 2011. Jedoch –
globale ist weder beschränkt auf diese Themen noch auf das Genre des
Dokumentarfilms. Reicht Eure Filme also einfach ein!

Euren Film sendet Ihr an:
globale Filmfestival | c/o Georg von Rauch-Haus | Mariannenplatz 1A |
10997 Berlin

Bitte legt das Einreichungsformular ausgefüllt + einige Szenenbilder
entweder als CD bei oder sendet es uns per E-Mail an:
info at globale-filmfestival.org.


revolution will not be televised
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