[kinoki-mikrokino] #168 - Mi 20.1./depot: FERNAND DELIGNY'S FLOß IN DEN BERGEN
p at kinoki.at
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Mo Jan 18 09:48:21 CET 2010
hallo, anbei die einladung, am mittwoch entlang von fernand delignys
irrlinien ins unbekannte zu streunen... ganz unten gibts hinweise zu
einer ausstellung aus anlass des 10. jahrestags der bildung von
schwarzblau und des widerstands dagegen, sowie zum kuba-filmtag am
samstag. herzlich, kinok p
KINOKIS MIKROKINO
Politische Filmabende, 1x monatlich im depot bei freiem Eintritt.
depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien,
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kinoki. Verein für audio-visuelle Selbstbestimmung
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Förderpreis Politische Kulturarbeit 2004 der IG Kultur Österreich.
Einladung zu kinokis mikrokino #168
Mittwoch, 20. Jänner 2010, 19 Uhr
FERNAND DELIGNY'S FLOß IN DEN BERGEN
Nach seiner Begegnung mit einem als autistisch eingestuften 12-
Jährigen gründete der Erzieher und Anti-Psychiater Fernand Deligny
1965 in den französischen Cevennen eine offene Anlaufstelle für
Kinder, die von SpezialistInnen als unerziehbar und unheilbar
eingestuft wurden. Ohne Institution und PflegerInnen bildete sich
diese "Gegeninstitution" um "nahe Präsenzen" herum. Sie wurde zu
einem "Floß in den Bergen" - einem Ort der Existenz, an dem Kinder
"ihre" eigene Geschichte beginnen konnten. Deligny erfand dazu ein
räumliches Dispositiv, Bräuche und Kartographie, sowie eine Sprache
im Infinitiv: "Und wenn es - statt ihnen das Sprechen beizubringen -
vielmehr darum ginge, dass wir das Schweigen lernen? (...) Wenn man
sich auf die Seite der Delinquenten, der Verrückten, der
GymnasiastInnen schlägt, sehen das Recht, die Schule, das Asyl
sonderbar aus; und wenn man sich auf die Seite der Stummen stellt,
dann erscheint auch die Sprache seltsam". Der Dokumentarfilm "Ce
gamin, là" ist dem "Experiment Deligny" gewidmet, das weit über den
Bereich der Therapie hinaus für antiautoritäre Gruppen, KünstlerInnen
und Intellektuelle - etwa Félix Guattari - inspirierend wirkte.
Ce gamin, là [Dieser Junge, da]
Renaud Victor, F 1975, 96 min., frz. OV / dt. Übers. eingesprochen
Präsentation: Birgit Mennel, Peter Grabher
***
Vorschau:
kinokis mikrokino #169
Mittwoch, 17. Februar 2010, 19 Uhr
WAS IST DEMOKRATIE?
„What is democracy?“ Oliver Ressler stellte diese Frage AktivistInnen
und politischen AnalystInnen aus Amsterdam, Berkeley, Berlin, Bern,
Budapest, Kopenhagen, Moskau, New York, Rostock, San Francisco,
Sydney, Taipeh, Tel Aviv, Thessaloniki und Warschau. Die Interviews
wurden seit dem Januar 2007 auf Video aufgenommen. Obwohl allen
GesprächspartnerInnen dieselbe Frage gestellt wurde, ist das Resultat
eine Vielfalt unterschiedlicher Perspektiven und Ansichten von
Menschen, die in Staaten leben, die üblicherweise als „Demokratien“
bezeichnet werden. Ist aber die dominierende parlamentarisch-
repräsentative Form tatsächlich Demokratie? Und wie könnte ein
demokratischeres System aussehen und welche organisatorische Form
könnte es annehmen? Die acht Abschnitte des Films entfalten ein
komplexes Bild der globalen Krise des westlichen Demokratiemodells.
What Is Democracy?
Oliver Ressler, 2009, 118 min., OmdU
Anschließend Gespräch mit Oliver Ressler.
***
kinokis mikrokino #170
Mittwoch, 17. März, 19:00
VOLKSKRIEG - EIN HEIMATFILM
"Vor der Kulisse der Hallstätter Alpen erzählt 'Volkskrieg - ein
Heimatfilm' eine Geschichte über Solidarität und reflektiert dabei
aktuelle gesellschaftliche Problemstellungen wie Arbeitsverhältnisse
und Migration. Fünf Menschen treffen sich auf einer Almhütte, bilden
eine nicht nur kulturell vielfältige Gemeinschaft und schicken sich
an, ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen, um mit natürlicher
Selbstverständlichkeit soziale Zwänge zu durchbrechen und
Zukunftsperspektiven zu eröffnen. Die unabhängige Filmemacher/
innengruppe RMP132 bedient sich dabei der Stilmittel des Heimatfilms
der 50er und 60er Jahre, stellt sich in die Tradition des kritischen
Heimatfilms der späten 70er und 80er Jahre und kombiniert dies mit
den Möglichkeiten des epischen Theaters." (Pressetext)
Volkskrieg - ein Heimatfilm
A 2008, 82 min. Regie/Buch/Schnitt: Jan Pirker, Kamera: Barbara
Wimmer, Produktion: RotesMeidlingProduktion132. Mit Alev Irmak,
Mamadou H. Wane, Thomas Hoschek, Wang Zhou, Erland Secrieru u.a.
Anschließend Gespräch mit Jan Pirker (und weiteren am Film Beteiligten).
***
Hinweise:
Filmtag "FILMLAND KUBA"
Samstag, 23.1.2010
im AudiMax der TU Wien, 1060, Getreidemarkt 9
16:00 Preludio 11 OV
18:00 Plaff O Demasiado Miedo A La Vida DF
(Plaff oder zuviel Angst vor dem Leben)
19:45 Che: The Argentine OmU
(Che–Revolution)
22:15 La Noche De Los Inocentes OmeU
(Die Nacht der Unschuldigen)
00:05 Überraschungsfilm
Focus Süd
An zwei Tagen (Mittwoch, 20.1.2010, Freitag, 22.1.2010) soll unser
Publikum erstmals mit einem Vorprogramm auf den heuer zum 17. Mal
stattfindenden Filmtag „Filmland Kuba“ eingestimmt werden.
Mittwoch, 20.1.2010, 20:30
La Strategia del Caracol OmU
(Die Strategie der Schnecke)
Kolumbien 1993
R: Sergio Cabrera
D: Frank Ramirez, Fausto Cabrera, Florina Lemaitre
115 Min
Wo immer eine Schnecke sich befinden mag, ihr Haus verliert sie nie.
Sie trägt es auf dem Rücken, kann sich immer und überall dorthin
zurückziehen. Was aber sollen die BewohnerInnen eines Mietshauses in
Bogota tun, die vom Hausbesitzer, einem reichen Yuppie, "entmietet"
werden?
Unter der Anleitung des listigen Jacinto entwickeln sie einen
schlitzohrig–genialen Plan, wie sie dem geldgierigen Spekulanten ein
Schnippchen schlagen können – sie entwickeln die "Strategie der
Schnecke"...
Freitag, 22.1.2010, 20:30
Che: Amor, Politica, Rebelion OmeU
(Che: Liebe, Politik, Rebellion)
Kuba 2005
R: Teresita Gomez
44 Min
Das Leben des Che, von Zeitzeugen nachgezeichnet. Ein Patient der
Lepra–Station San Pablo, an welcher der junge Arzt Ernesto Guevara
praktiziert, erinnert sich an dessen richtungsweisende Worte: „ Der
Mensch interessiert nicht, was interessiert, ist die Spur, die der
Mensch auf seinem Gang durch das Leben hinterlässt.“…
Im Anschluss:
Sacrificio – Who betrayed Che Guevara? OV(engl.) und OmeU
(Sacrificio – Wer hat Che Guevara verraten?)
Schweden 2001
R: Eric Gandini
Schnitt: Johann Söderberg
Buch: Eric Gandini, Tarik Saleh
60 Min
Eric Gandinis „Sacrificio – Who betrayed Che Guevara“ geht weit über
die Spurensuche nach dem wahren Verräter des Che hinaus. Wenn
Zeitzeugen mit höchst unterschiedlicher Sicht der Ereignisse auf ihr
Erlebtes pochen, wird die Fragwürdigkeit des „Authentischen“ sichtbar…
Samstag, 23.1.2010, 16:00
Preludio 11 OV(deutsch)
DDR/Kuba 1963
R: Kurt Maetzig
D: Armin Müller–Stahl, Henreque Sosa, Günter Simon, Renate Rennhack
90 Min
Eine terroristische Unternehmung, geplant in den USA, gerichtet gegen
das junge revolutionäre Kuba: Für die geheime Operation "Preludio 11"
sind sechs Männer in Kuba gelandet. Ihr Kontaktmann ist Kommandant
Palomino, der ein doppeltes Spiel treibt: zwar meldet er die Ankunft
der Konterrevolutionäre, doch verhindert er deren Ergreifung.
Leutnant Ramon Quintera (Armin Müller–Stahl) ist entschlossen, die
Umsturzplane zu vereiteln...
Mitten im Kalten Krieg, unter dem Eindruck der Schweinebucht–
Invasion, dreht Kurt Maetzig ("Das Kaninchen bin ich") diese
Geschichte über revolutionäre Moral, Verrat, schließlich den Sieg der
Revolution über die Konterrevolution, und hat dafür selbst in
Nabenrollen DEFA–Stars wie Hilmar Thate und Fred Dalmare zur Verfügung.
Samstag, 23.1.2010, 18:00
Plaff O Demasiado Miedo A La Vida DF
(Plaff oder zuviel Angst vor dem Leben)
Kuba 1988
R: Juan Carlos Tabio
D: Daisy Granados, Luis Alberto Grarcia, This Valdés
90 Min
Die Witwe Concha sieht sich rätselhaften Attacken ausgesetzt und wird
von Misstrauen gegen ihre Umwelt zerfressen. Schon die
Schwiegertochter will ihr scheinbar Übles, erst recht die Nachbarn,
welche sie verdächtigt, sie verhexen zu wollen…
In Tabios Komödienklassiker über die Schrecken des Alltags und
abergläubische Restbestände (wie der in „Plaff“ persiflierte afro–
kubanische Religionskult „Santera“) wird nicht nur das Leben der
Witwe Concha, sondern auch die Ordnung der (linearen) Filmerzählung
in Chaos verwandelt. Stück für Stück, gleich einem Puzzle, das der
richtigen Zusammenstellung harrt, werden die ZuschauerInnen über den
Stand der Dinge informiert, wie in einem Detektivfilm, freilich, die
Lösung…
Samstag, 23.1.2010, 19:45
Che: The Argentine OmU
(Che–Revolución)
USA/Frankreich/Spanien 2008
R: Steven Soderbergh
D: Benicio del Toro, Benjamin Bratt, Franka Potente
135 Min
Am 26. November 1956 nimmt Fidel Castro mit achtzig Kämpfern vom
mexikanischen Exil aus Kurs auf seine Heimat. Mit an Bord der
„Gramma" der argentinische Arzt Ernesto Guevara. Beide verbindet das
Ziel, den korrupten Diktator Batista zu stürzen und für eine andere,
gerechte Gesellschaft zu kämpfen. Bald schon ist Guevara, den sie den
„Che“ nennen werden, ein unentbehrlicher Teil dieses Kampfes ...
Samstag, 23.1.2010, 22:15
La Noche De Los Inocentes OmU
(Die Nacht der Unschuldigen)
Kuba 2007
R: Arturo Sotto Diaz
D: Jorge Perugorria, Veronica Diaz, Armanis Delgado
105 Min
Drei Tage vor dem Jahreswechsel in einem Krankenhaus in Havanna: In
der Notaufnahme liegt ein übel zugerichteter junger Mann, scheinbar
(was im Spital Aufsehen erregt) ein Transvestit. In dem während der
Feiertage naturgemäß personell unterbesetzten Spital kümmert sich
eine quirlige Krankenschwester um den Patienten, der offenbar das
Bewusstsein verloren hat. Nach und nach treffen dessen Eltern, seine
kleine Schwester, sein Exchef und dessen Verlobte, die Exfreundin des
Verletzten, sowie Frank (Jorge Perugorria aus „Erdbeer und
Schokolade“), der sich als dem Spital zugeteilter Dienst habender
Offizier vorstellt, im Krankenzimmer ein. Frank untersucht die
Vorgänge, will klären, wer das Opfer so massiv attackiert hat, und
vor allem weshalb. Jede/r der von ihm Befragten erzählt ihm eine
unterschiedliche Version der Vorgänge des vergangenen Abends, alle
sind sie selbstverständlich unschuldig und doch hat jede/r
(einschließlich Frank) etwas zu verbergen ...
"La Noche De Los Inocentes" erzählt darüber, davon, warum Lügen lange
Beine haben, wie man gesellschaftliche Tabus umgeht und wie man sich
durchs Leben laviert. Trotz der dramatischen Ausgangslage erfolgt
dies in guter kubanischer (Film-)Tradition mit ironischer Distanz und
vermittelt in Form der unterschiedlichen Lösungsangebote einen Hauch
von "Rashomon" – rashomonito, gewissermaßen.
Samstag, 23.1.2010, 00:05
Überraschungsfilm
***
Künstlerinnenprojekt 10 Jahre Schwarz-Blau
GEACHTET
GEÄCHTET
Eröffnung am Freitag, 29. Jänner 2010, 19:00
Ragnarhof, Grundsteingasse 12. 1160 Wien
http://www.geachtet-geaechtet.at/
Freitag 29. Jänner 19:00: Eröffnung im Ragnarhof
20:00: Lesung: Traude Korosa, Gerhard Ruiss
21:00 Konzert: HSC (Hörspiel Crew)
23:00 I-Wolf, Kapputnicks, Trishes
Samstag 30. Jänner
21:00: Marie übt die Anarchie (Musik-Theater-Performance)
22:00: Dj Kompact , Dj Lens J
Mittwoch 3. Februar
18:00: Lesung Doron Rabinovici
Donnerstag: 4. Februar
17:00: Lesung: El Awadalla,...
Widerstandslesung im Hof
21:00: Christoph und Lollo
22:00: Konzert: MONOMANIA, Gäste: Stefan Weber + Sü-vaal
23:00 Sweet Susie, Manni Montana
Freitag 5. Februar
19:00: Volxtheater Videos der Reihe "die Kunst der Stunde ist
Widerstand" und vom Volxtheater-Stück "Schluss mit Lustig"
22:00: Dj Muadib, DJN Rosie 2 and the Systemrockers ° Ginmüll & Liko
Samstag 6. Februar
18:30: Podium in Arbeit
21:00: Das Halbe Quartett
22.30h Dj Worthintone & Fillfonso. (Bigbeat, Baile Funk und Fidget
House)
Künstlerinnenprojekt 10 Jahre Schwarz-Blau
„GEACHTET – GEÄCHTET“
In den Wintertagen vor zehn Jahren – exakt am 4. Februar - wurde die
erste schwarz-blaue Regierung Österreichs vom damaligen
Bundespräsidenten Thomas Klestil dem Anlass entsprechend mit eisiger
Miene angelobt. Denn es handelte sich dabei um einen europäischer
Tabubruch ersten Ranges, den der damalige ÖVP-Bundesparteiobmann und
Außenminister Wolfgang Schüssel beging. Trotz des Wahlversprechens
vor der Nationalratswahl 1999 dann in Opposition gehen zu wollen,
wenn die ÖVP den dritten Platz belegt, schnürte er über den Umweg von
langwierigen so genannten Sondierungsgesprächen einen Koalitionspakt
mit der Rechtsaußenpartei FPÖ unter ihrem damaligen Parteichef Jörg
Haider.
Die Folgen der anrüchigen Regierungsbildung waren verheerend: Im
Inland kam es zu Massenprotesten gegen die erste rechts-rechtsaussen
Koalition der II. Republik. Vor dem Ballhausplatz wurde die Botschaft
der besorgten Bürgerinnen und Bürger eingerichtet, die
Donnerstagsdemos wurden ins Leben gerufen und die EU-14 verhängten
Sanktionen gegenüber österreichischen Diplomaten. Es handelte sich um
eine symbolische Geste; die Kontakte mit den österreichischen
Diplomaten wurden auf ein Minimum herabgestuft. Die Europäer wollten
so den cordon sanitaire, den andere Staaten (z.B. Frankreich
gegenüber Le Pen) gegenüber Rechtaußenparteien errichtet hatten auf
Österreich übertragen.
Der schwarz-blauen Koalition gelang es im Inland die diplomatischen
Maßnahmen in „Sanktionen“ umzuintepretieren , die Reihen wurden dicht
geschlossen und die Österreicher vom neuen Bundeskanzler zum
„Schulterschluss“ gegen das „feindliche Ausland“ aufgerufen.
International machten die Maßnahmen der EU 14 als Geste der Ächtung
von Regierungen, denen Parteien angehören, die ein schlampiges
Verhältnis zum Nationalsozialismus und antisemitischem sowie
ausländerfeindlichem Gedankengut geprägt ist, wie dies bei der FPÖ
der Fall ist, zwar Sinn ¬- im Inland gelang es den neuen Machthabern
Schüssel, Haider & Co. jedoch hinter dem Vorhang der Sanktionen einen
autoritären Kurs mit starker neoliberale Prägung einzuleiten.
Es kam zu antidemokratischen Auswüchsen in der Alpenrepublik. Um nur
ein Beispiel zu nennen: Der damaligen Justizminister Dieter
Böhmdorfer fand die Idee von Jörg Haider „Oppositionelle
einzusperren“ für „überlegenswert“.
Gegen die Regierungsbildung gegen den WählerInnenwillen und die
autoritären Reflexe lehnten sich zahlreiche Österreicherinnen und
Österreicher auf. Vor allem die von Schüssel als „Internetgeneration“
diffamierte Jugend hat offensichtlich aus der düsteren Vergangenheit
Österreichs in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelernt. Es kam
zu zahlreichen Aktionen von Künstlerinnen und Künstlern, nicht nur in
der Bundeshauptstadt und die legendären Donnerstagdemonstrationen
wurden erfunden. Eine neue politische Protestkultur nahm ihren Anfang.
Die Ausstellung „Geachtet –Geächtet“ bringt einen Überblick über die
Widerstandsarbeiten, zeigt die Entstehungsgeschichte der neuen
Protestkultur und liefert so einen Beitrag zur Aufarbeitung der
unmittelbaren österreichischen Zeitgeschichte. (kkp)
Die Ausstellung „Geachtet –Geächtet“ bringt einen Überblick über die
zahlreichen Proteste, zeigt die Entstehungsgeschichte der neuen
Protestkultur und liefert so einen Beitrag zur Aufarbeitung der
unmittelbaren österreichischen Zeitgeschichte.
Projketträgerin: Verein Mattseer Konferenz
KünstlerInnen: El Awadalla, Eva Möseneder, Lisa Rosenblatt, Charlotte
Eckler, August Bisinger, Elia Gurna, Sweet Susie, Monomania, Johanna
Kandl, Ursula Napravnik, Botschaft der besorgten BürgerInnen, United
Aliens, Volxtheater, Christoph und Lollo, Julius Deutschbauer, Fred
Baker, Martin Music,Doron Rabinovici, Marius Gabriel,
Widerstandslesungen,I-Wolf, KaTSey, Stefan Weber + Sü-Vaal, Christine
und Irene Hohenbüchler,Kapputtnicks,Das Halbe Quartett,Trishes,Traude
Korosa, Hannes Reisinger,Dj Muadib, DJN Rosie 2 and the Systemrockers
° Ginmüll & Liko, Manni Montana,Dj Kompact , Dj Lens J,HSC (Hörspiel
Crew), Vroni Katona...
Widerstandslesungen
revolution will not be televised
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