<html><head></head><body style="word-wrap: break-word; -webkit-nbsp-mode: space; -webkit-line-break: after-white-space; ">Liebe Leute,<div>hier die Hinweise auf drei aktuelle Veranstaltungen:</div><div><br></div><div>- Do., 16.11. um 19:00 zeigt kinokis mikrokino im depot </div><div><b>Tanz und gib ihm!</b> (R: Tina Leisch, A 2016, 83 min.)</div><div><i><br></i></div><div>- Do. 23.11. um 19:00 zeigt kinoki gemeinsam mit der Lagergemeinschaft Ravensbrück im Amerlinghaus </div><div><b>Wir glaubten, die Sonne geht nicht wieder auf</b> (R: Farschid Ali Zahedi, D 2015, 100 min.)</div><div><i><br></i></div><div>- Fr. 24.11. um 19:00 zeigt die Schweigende Mehrheit im Volkstheater </div><div><b>Traiskirchen. Das Musical</b> (R: Tina Leisch, Bernhard Dechant).</div><div><i><br></i></div><div>Die Details seht Ihr im Folgenden, beste Grüße, Tom</div><div><br></div><div><br></div><div><u>Do. 16. November 17, kinoki mikrokino #226</u></div><div>19:00 depot, Breitegasse 3</div><div><br></div><div><b>Tanz und gib ihm! </b>(R: Tina Leisch, A 2016, 83 min.)</div><div>Aleks, David und Miki, die Kämpfer aus dem Jugendzentrum, sind Fans von Philipp Schranz/Österreichischer Meister in Mixed Martial Arts. Die Jungfilmemacher Lorenz und Philipp bewundern Franz-Josef Huainigg, der trotz seiner körperlichen Beeinträchtigungen Nationalratsabgeordneter ist. Fatih, der Journalist werden möchte, ist fasziniert von Franz Viehböck, der erste und bisher einzige Österreicher im All und von Max Schrems, der erfolgreich Facebook verklagt hat. Stefan, der als Sohn zweier Lesben aufgewachsen ist, führt neugierig-liebvolle Gespräche mit seinem Samenspender-Vater und Jungfußballer Daniel träumt von David Alaba, Österreichs aktuell größtem Fußballstar. Tina Leischs Film begleitet den Alltag von 15 jungen Männern aus unterschiedlichen Familien auf dem Weg zur Verwirklichung ihrer Träume. "Schweben wie ein Schmetterling und stechen wie eine Biene", sagte Muhammad Ali. Aleks übersetzt das ins Wienerische: "Tanz und gib ihm!". Muhammad Ali hätte das bestimmt gefallen.</div><div>Anschließend Gespräch mit der Filmemacherin <b>Tina Leisch</b>. </div><div><br></div><div><div><br></div><div><u>Do 23. November 17, kinoki und Lagergemeinschaft Ravensbrück </u>(ÖLGRF) </div><div>19:00 Amerlinghaus, Stiftgasse 8, Raum 4</div><div><br></div><div><b>Wir glaubten, die Sonne geht nicht wieder auf</b></div><div>Der verdrängte und vergessene Oldenburger Prozess</div><div>D 2015, 100 min, Dokumentarfilm von Farschid Ali Zahedi</div><div>Im August 1965 begann vor dem Oldenburger Landgericht ein Mordprozess, der als das aufwändigste Verfahren der Oldenburger Justizgeschichte gilt. Zwei Männer standen damals vor Gericht, die angeklagt waren, während des Zweiten Weltkriegs in der ukrainischen Stadt Kowel an der Ermordung tausender jüdischer Menschen beteiligt gewesen zu sein. Anhand von Zeitzeugeninterviews, Aufnahmen von Originalschauplätzen in der Ukraine sowie in Israel und nie zuvor öffentlich gezeigten historischen Materialien dokumentiert der 100minütige Film eindrucksvoll das Geschehen in und um Kowel und des nachfolgenden Prozesses in Oldenburg.</div><div>Anschließend Gespräch mit Regisseur <b>Farschid Ali Zahedi</b>. </div></div><div><br></div><div><u>Fr. 24. November, Die schweigende Mehrheit</u><br>19:00 im Volkstheater<br><br><b>Traiskirchen. Das Musical</b><br>(R: Tina Leisch, Bernhard Dechant)<br>„..der Publikumserfolg der Wiener Festwochen“ Die Furche<br>„In allem Größenwahn ein kolossales Stück Zeitgeschichte." Der Falter<br>"Ein Hauch von Flower-Power durchzieht diesen nachdenklich und heiter stimmenden Abend, der zur Humanität aufruft und das Beste vermittelt, was Theater zu bieten hat, ein positives Gemeinschaftserlebnis." Die Presse<br>"Endlich passiert eine Aufarbeitung der Geschehnisse, endlich in einem Ton fern von jeglicher postulierter politischer Korrektheit. Ehrlich, tiefgründig - und durchaus witzig." <a href="http://orf.at">orf.at</a><br>"Wirklich stark, motiviert, mit saftiger Ironie die Ruhe und Gleichgültigkeit störend und die Obergrenze der Doppelmoral schleifend ist das Musical <i>Traiskirchen</i> aber da, wo es einfach von den richtigen Menschen und ihren falsch gelaufenen Leben erzählt, die uns nicht mehr interessieren." Der Spiegel online</div><div><br></div><div><br></div><div><font class="Apple-style-span" size="2">Revolution will not be televized! </font><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(1, 108, 227); "><span style="text-decoration: underline; "><a href="http://www.kinoki.at/"><font class="Apple-style-span" size="2">www.kinoki.at</font></a></span></span></div></body></html>