<html>
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</head>
<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF">
<p>
<style type="text/css">p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 120%; }</style>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b><img
src="https://igkulturwien.net/fileadmin/diverses/ig-kultur-wien-news.png"
alt="IG-KULTUR-WIEN-NEWS" moz-do-not-send="true" width="468"
height="239"></b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b><br>
</b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b>Liebe
Kulturinteressierte!</b><br>
</p>
<p><br>
Heute im Newsletter der IG Kultur Wien:</p>
<p>(1) 7. Juni: So vogelfrei wie ein*e Künstler*in? <br>
(2) Noch rasch bis zum 3. Juni anmelden: Crowdfunding für
Kulturprojekte am 11. Juni<br>
(3) Nach mehrmaliger Zerstörung von Bildern der Ausstellung „Gegen
das Vergessen“: „Wir passen auf“ <br>
(4) 31. Mai: „Grund für SOS“ auf den Althangründen<br>
(5) 31. Mai: „Die „Erklärung der Vielen in der Republik
Österreich“ im Radio<br>
(6) 16. Juni in Graz: Nächstes Treffen „der Vielen“<br>
(7) 1. Juni: „Rave for Versammlungsfreiheit“ am 1. Juni ab 10 Uhr
am Heldenplatz<br>
(8) 19. Juni: "ARGE Räume Stammtisch" in der Bike Kitchen<br>
(9) Gegen die Besetzung von Kulturberatungsgremien durch
Regierungsparteien<br>
(10) Geht doch: Schriftzug „Smashed to pieces (in the still of the
night)“ am Flakturm Arenbergpark aufgetaucht<br>
(11) 16. Oktober: Verleihung des Preises der freien Szene Wiens<br>
</p>
<p align="center"><b>***</b><br>
</p>
<p><br>
<b>(1) 7. Juni: So vogelfrei wie ein*e Künstler*in? </b><br>
<br>
Wie schon angekündigt, sprechen am 7. Juni um 16 Uhr im
Künstlerhaus 1050 (Stolberggasse 26) Irmgard Almer von der IG
Kultur Wien, Dr. Florian Burger (Arbeiterkammer), Oliver Stauber
(Vorsitzender vidaflex), Jannik Franzen (IG bildende Kunst) und
Kurt Brazda (Filmemacher, Kameramann) über „Die Künstler und
Künstlerinnen als Rollenmodelle für gesellschaftliche
Arbeitsverhältnisse“. Es moderiert: Lisbeth Kovačič (Bildende
Künstlerin, Filmschaffende)<br>
Mehr Informationen: <a class="moz-txt-link-freetext"
href="https://www.k-haus.at/de/kalender/07-06-2019/veranstaltung/866/podiumsdiskussion-so-vogelfrei-wie-ein-e-kuenstler-in.html"
moz-do-not-send="true">https://www.k-haus.at/de/kalender/07-06-2019/veranstaltung/866/podiumsdiskussion-so-vogelfrei-wie-ein-e-kuenstler-in.html</a><br>
Und danach gibt es die freitägliche Kochshow diesmal mit der IG
Kultur Wien!</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b><br>
</b><b>(2) Noch rasch bis zum 3. Juni anmelden: Crowdfunding für
Kulturprojekte am 11. Juni</b><br>
<br>
In Zeiten schwindender Kulturbudgets wird die Finanzierung von
Kulturprojekten immer schwieriger. Crowdfunding kann eine
Alternative bieten. Aber nicht für jedes Projekt ist Crowdfunding
geeignet. Bei einem Workshop am 11. Juni erfahrt ihr
Voraussetzungen, Grundlagen und Praxistipps zu Crowdfunding für
Kulturprojekte: Von der Idee bis zur Crowdfunding-Kampagne.
Mitglieder der IG Kultur Wien können kostenlos teilnehmen.<br>
Den Workshop leitet die Crowdfunding-Expertin Sunita Maldonado
(wemakeit). Sie hat einen Hintergrund im Kulturmanagement und
arbeitet als Coach mit der Innovationsmethode Design Thinking.
Seit fünf Jahren ist sie für wemakeit in der Projektberatung und
Kommunikation tätig. Bei wemakeit wurden fast 4.000 Projekte
erfolgreich finanziert, viele davon mit einem Kunst- und
Kultur-Schwerpunkt<br>
Eine Kooperation mit der IG Kultur Österreich.<br>
<br>
Workshop Crowdfunding für Kulturprojekte<br>
Dienstag, 11.6.2019 von 17:30 - 20:00 Uhr<br>
Raum D / quartier21 - Museumsquartier Wien<br>
Museumsplatz 1, 1070 Wien<br>
<br>
Die Teilnahme ist für Mitglieder der IG Kultur Wien, die den
Mitgliedsbeitrag 2019 bezahlt haben, kostenlos.<br>
Für Nicht-Mitglieder (nach Verfügbarkeit freier Plätze):
Kostenbeitrag € 25,00<br>
<br>
Bei Interesse melde dich bitte bis spätestens 3. Juni per E-Mail
an: <br>
<a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:irmgard.almer@igkulturwien.net"
moz-do-not-send="true">irmgard.almer@igkulturwien.net</a> <br>
<br>
Mehr Informationen: <br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="https://www.igkulturwien.net/mitglieder/verguenstigungen-fuer-mitglieder/workshop-crowdfunding-fuer-kulturprojekte"
moz-do-not-send="true">https://www.igkulturwien.net/mitglieder/verguenstigungen-fuer-mitglieder/workshop-crowdfunding-fuer-kulturprojekte</a></p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b><br>
</b><b>(3) Nach mehrmaliger Zerstörung von Bildern der Ausstellung
„Gegen das Vergessen“: „Wir passen auf“ <br>
</b></p>
<p>Mittlerweile drei Mal wurde die am 7. Mai auf der Ringstraße
beiderseits des Burgtors eröffnete Ausstellung „Gegen das
Vergessen“ – <a class="moz-txt-link-freetext"
href="http://gegen-das-vergessen.gdv-2015.de"
moz-do-not-send="true">http://gegen-das-vergessen.gdv-2015.de</a>
– von Luigi Toscano zur Erinnerung an die Opfer der NS-Gräuel
beschädigt und teilweise zerstört. Beim ersten Mal wurden die
Bilder von Überlebenden der Shoah mit Hakenkreuzen und
antisemitischen Texten beschmiert, beim dritten Mal wurden die
Bilder großflächig zerschnitten.<br>
„Wir passen auf!“ Young Caritas, Katholische Jugend, Muslimische
Jugend, Jüdische österreichische Hochschüler*innen und der Verein
zur Förderung von immersiven Theater und Abenteuer Nesterval haben
am 28. Mai spontan begonnen, die Ausstellung bis zu ihrem
planmäßigen Abbau am 31. Mai Tag und Nacht zu bewachen und rufen
zur Unterstützung auf: <a class="moz-txt-link-freetext"
href="https://www.facebook.com/events/365447597431379"
moz-do-not-send="true">https://www.facebook.com/events/365447597431379</a>
<br>
Auch Bürgermeister Ludwig solidarisierte sich und lud zu einer
Mahnwache am Montagabend ein, an der mehr als 200 Menschen
teilnahmen. Der Künstler Luigi Toscano zeigte sich im Gespräch mit
Radio Orange betroffen. Es habe ihn furchtbar erschüttert, die
Ausstellung sei schon in vielen Städten gezeigt worden, nirgends
habe es bisher ähnliche Reaktionen gegeben. Das sei die brutalste,
heftigste und politisch motivierteste Aktion gegen die Bilder
gewesen, die er bisher erlebt habe. Er sei aber auch davon
überwältigt, dass sich so viele Menschen solidarisierten, dass so
Viele begonnen haben, die Bilder zu reparieren. Er werde sich
nicht beugen, und auch „wenn sie mir alle Bilder zerschneiden“,
sie bleiben wie geplant bis zum 31. Mai auf dem Ring stehen. Wie
es dann weitergeht, werde sich zeigen.<br>
</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b><br>
</b><b>(4) 31. Mai: „Grund für SOS“ auf den Althangründen</b><br>
<br>
Am Freitag dem 31. Mai gibt es in der ehemaligen WU die erste
Veranstaltung der neu geschaffenen Reihe „Grund für …“.<br>
Diesmal heißt es „Grund für SOS“, und an diesem Tag geht es um
Flucht, sichere Überfahrt über das Mittelmeer, Seenotrettung,
Bleiberecht, Recht auf Stadt und Mitbestimmung in lokalen
Angelegenheiten.<br>
Workshops starten am 31. Mai um 12 Uhr, das Abschluss- und
Nachtprogramm um 19:30. Den ganzen Nachmittag und Abend gibt es
Aktivitäten und Kinderprogramm von 12 bis 19 Uhr. Alles in der
ehemaligen WU, Wien 9, Augasse 2–6, unweit der Station Spittelau
(S40, U4, U6).<br>
Die Einkünfte dieses Tages kommen Initiativen wie der „Seebrücke
Wien“ zugute, die für eine Entkriminalisierung ziviler
Seenotrettung eintritt.<br>
Mit dem Ziel möglichst viele Spenden für mehrere Projekte zu
sammeln, finden ab dem frühen Nachmittag Vorträge,
Diskussionsrunden, Kino, Kinderprogramm, Musik, Ausstellungen,
Workshops, Schach, Essen, Zirkusperformance, Ortserkundungen &
Kunstaktionen im Gebäude und auch eine Party mit mehreren Floors
statt. Helfende Hände werden noch gesucht! <br>
Alle Infos zu finden unter: <a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="http://www.sos.wien" moz-do-not-send="true">www.sos.wien</a><br>
Oder auf Facebook: <a class="moz-txt-link-freetext"
href="https://www.facebook.com/events/355772705283036/"
moz-do-not-send="true">https://www.facebook.com/events/355772705283036/</a></p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><br>
<b>(5) 31. Mai: „Die „Erklärung der Vielen in der Republik
Österreich“ im Radio</b></p>
<p>In einer Spezialausgabe unserer kulturpolitischen Sendereihe
Frei*Raum*Kultur auf Radio ORANGE 94.0 bringen wir eine
Aufzeichnung der kompletten Präsentation der „Erklärung der
Vielen“ sowie die Reden von zweien von „Vielen“ auf der
Demonstration für „ein Europa für alle“. Am Freitag, dem 31. Mai,
um 16 Uhr auf Radio ORANGE 94.0:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="https://o94.at/programm/sendung/id/1547717"
moz-do-not-send="true">https://o94.at/programm/sendung/id/1547717</a></p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b><br>
</b><b>(6) 16. Juni in Graz: Nächstes Treffen „der Vielen“</b></p>
<p>Nach der Präsentation der „Erklärung der Vielen in der Republik
Österreich“ am 14. Mai und dem glänzenden Auftritt „der Vielen“
bei der Europa-für-alle-Demo am 19. Mai (mehr als 300 Menschen
gingen allein im glänzenden Block und dem „aufdrehn für ein Europa
für alle“-Kultur-for-President-Block, die nicht wirklich zu
trennen waren oder getrennt werden wollten, mit) heißt es nun, die
nächsten Schritte zu planen. Der Termin für das nächste große
Treffen der Vielen ist: Sonntag, 16. Juni um 15:30 Uhr in Graz.
Ein etwas genauere Ortsangabe wurde in Aussicht gestellt.
Anmeldungen bitte unter <a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:info@dievielen.at" moz-do-not-send="true">info@dievielen.at</a><br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="https://www.dievielen.at/2019/05/23/treffen-die-vielen_at-so-16-06-2019/"
moz-do-not-send="true">https://www.dievielen.at/2019/05/23/treffen-die-vielen_at-so-16-06-2019/</a></p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b><br>
</b><b>(7) 1. Juni: „Rave for Versammlungsfreiheit“ am 1. Juni ab
10 Uhr am Heldenplatz</b><br>
<br>
Vor einigen Wochen gingen verschiedene Aussendungen des
Innenministeriums und der Polizei durch die Wiener Rave-Szene. Der
mittlerweile entlassene Innenminister Kickl ließ über die Medien
davon berichten, wie Polizeieinheiten Übungen absolvierten, um
illegale Raves aufzulösen. Weder spezielle Vorkommnisse, noch
akute Bedrohungsszenarien aus jener Szene gingen dem voran und
somit fühlte man sich verständlicherweise provoziert und
diffamiert. Als Reaktion wurde eine Protestveranstaltung für den
1. Juni angesetzt, die zeigen soll, dass diese
Einschüchterungsversuche keine Wirkung haben. Letzte Woche wurde
der „Rave gegen Kickl“ zum „Rave gegen Kurz & Co“ und
mittlerweile zum „Rave for Versammlungsfreiheit“, da die
Polizeibesprechung laut Anmelder_innen schockierend bis repressiv
abgelaufen sei. Für mehr Infos:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="https://www.facebook.com/events/382896638964207"
moz-do-not-send="true">https://www.facebook.com/events/382896638964207</a><br>
</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><br>
<b>(8) 19. Juni: "ARGE Räume Stammtisch" in der Bike Kitchen</b></p>
<p>Der nächste Stammtisch der ARGE Räume findet am Mittwoch, den 19.
Juni, ab 19 Uhr in der Bikekitchen Wien (Goldschlagstrasse 8,
1150) statt.</p>
<p><a class="moz-txt-link-freetext" href="https://arge-raeume.org/"
moz-do-not-send="true">https://arge-raeume.org/</a><br>
</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><br>
<b>(9) Gegen die Besetzung von Kulturberatungsgremien durch
Regierungsparteien</b></p>
<p>Die geplant gewesene Entsendung des politisch extrem rechten
Malers Manfred „Odin“ Wiesinger in den Oberösterreichischen
Landeskulturbeirat (Wiesinger hat mittlerweile darauf
„verzichtet“) nahmen Kunst- und Kulturinteressenvertretungen,
-Vereine, -Insititutionen, -Arbeiter*innen zum Anlass, um sich
grundsätzlich gegen die fixe Besetzung von Kulturbeiratssitzen
durch Regierungsparteien in Kulturberatungsgremien auszusprechen.
In einer am 22. Mai veröffentlichten Erklärung wenden sie sich
gegen Berufungen in Kulturbeiräte ohne Verpflichtung zu einem
anderen Qualifikationsnachweis als den der parteipolitischen
Zuordnung.<br>
Auch die IG Kultur Wien hat die Erklärung unterzeichnet. <br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="https://kulturrat.at/agenda/transparenz/20190522"
moz-do-not-send="true">https://kulturrat.at/agenda/transparenz/20190522</a></p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p align="left"><b>(10) Geht doch: </b><b>Schriftzug „Smashed to
pieces (in the still of the night)“ am Flakturm Arenbergpark
aufgetaucht</b><br>
</p>
<p align="left">Wie wir berichteten, wurde der Schriftzug „Smashed
to pieces (in the still of the night)“ von Lawrence Weiner am
Flakturm im Esterházypark vom Haus des Meeres mit Werbebotschaften
übermalt. Unbekannte Künstler*innen malten den Text nun auf den
Flakturm im Arenbergpark. Nicht rechtens, wie der Standard betont,
aber doch.<br>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="https://derstandard.at/2000103930796/Guerilla-Aktion-verpflanzt-Weiner-Text-auf-Flakturm-imArenbergpark"
moz-do-not-send="true">https://derstandard.at/2000103930796/Guerilla-Aktion-verpflanzt-Weiner-Text-auf-Flakturm-imArenbergpark</a></p>
<p align="center"><b>***<br>
</b></p>
<p><br>
<b>(11) 16. Oktober: Verleihung des Preises der freien Szene Wiens</b></p>
<p>Der Call zum Preis der freien Szene ist mit einer Vielzahl an
Einreichungen zu Ende gegangen! Mitglieder der IG Kultur Wien und
alle Einreicher*innen können von 18. September bis zum 16. Oktober
ihre Stimmen für ihre favorisierten Projekte abgeben. Am 16.
Oktober findet dann die Preisverleihung im Fluc am Praterstern
statt<br>
– Save the Date!<br>
<br>
</p>
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