<html>
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</head>
<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF">
<p>
<style type="text/css">p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 120%; }</style>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b><img
src="https://igkulturwien.net/fileadmin/diverses/ig-kultur-wien-news.png"
alt="IG-KULTUR-WIEN-NEWS" moz-do-not-send="true" width="468"
height="239"></b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b><br>
</b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b>Liebe
Kulturinteressierte!</b><br>
</p>
<p><br>
Heute im Newsletter der IG Kultur Wien:</p>
<p>(1) Reminder für den Preis der freien Szene Wiens 2019<br>
(2) Auch die IG Kultur Wien hat die „Erklärung der Vielen in der
Republik Österreich” unterzeichnet<br>
(3)Demo und Fest für „Ein Europa für alle“<br>
(4) Workshop: Crowdfunding für Kulturprojekte am 11. Juni<br>
(5) IG Fort – 2. Vernetzungstreffen der Clubszene am 20. Mai 2019<br>
(6) Werbung statt Kunst am Flakturm Esterházypark<br>
(7) Vogelfrei – Künstler_innen und Kulturarbeiter_innen als
Rollenmodelle für gesellschaftliche Arbeitsverhältnisse<br>
(8) Radio-Orange-Hörer*innenbefragung<br>
(9) Stellungnahme des Verbands freier Radios zur
Nichtberücksichtigung bei der Erhöhung der Förderungen privaten
Rundfunks<br>
(10) KRILIT<br>
(11) Gentrifizierung in Wien<br>
(12) LAMES-Symposien in St. Pölten<br>
(13) Exil-Jugend-Literaturpreis 2019<br>
(14) Organisational Development Session von „Trans Europe Halls“
von 27. bis 29. Juni in Innsbruck<br>
(15) …—… GRUND für SOS …—…<br>
(16) Causa Odin Wiesinger: Offener Brief von KUPF und gfk</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b>(1) Reminder für den Preis der freien Szene Wiens 2019</b><br>
Der Call für die Einreichung zum Preis der freien Szene läuft noch
bis 19.Mai! Die Projekte können sowohl von Einzelpersonen als auch
von Vereinen, Gruppen, Initiativen und Kooperationen eingereicht
werden, deren rechtlicher Sitz in Wien ist und deren eingereichte
Projekte in Wien oder großteils in Wien stattfinden. <br>
Ihre Tätigkeit darf nicht auf Gewinn ausgerichtet sein. Weiters
muss die Unabhängigkeit von Einrichtungen der öffentlichen Hand,
Körperschaften öffentlichen Rechts, Gebietskörperschaften, Kirchen
oder Parteien gegeben sein.<br>
Weitere Infos sind zu finden unter
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.igkulturwien.net/preis19">https://www.igkulturwien.net/preis19</a></p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b>(2) Auch die IG Kultur Wien hat die „Erklärung der Vielen in
der Republik Österreich” unterzeichnet</b><br>
Am 14. Mai wurde die von vorerst über 270 Kunst- und
Kulturinstitutionen, -organisationen und -initiativen,
Interessenvertretungen und Einzelpersonen erstunterzeichnete
„Erklärung der Vielen in der Republik Österreich“ für Solidarität,
Kunst- und Kulturfreiheit präsentiert. Auch die IG Kultur Wien ist
Teil der Vielen und gab dazu folgendes Statement ab:<br>
<br>
„Kultur- und Freiräume werden immer häufiger angegriffen,
eingeschränkt und abgeschafft. Insbesondere Initiativen, die sich
politisch gegen Rassismen, Sexismen und Rechtsextremismus
engagieren, werden Ziel derartiger Attacken. Mit Schwarzblau wird
dies zur Regierungslinie. <br>
Angriffe auf kritische Künstler*innen und Journalist*innen stehen
schon fast auf der Tagesordnung. Es wird ganz unverblümt mit
‚Folgen‘ gedroht. Bei kleinen Kultur- und Medieninitiativen sind
diese ‚Folgen‘ längst zu spüren: Wenn sie sich nicht anders
ruhigstellen lassen, wird der ohnehin spärlich tropfende Geldhahn
gänzlich zugedreht. Dem muss gemeinsam entschieden
entgegengetreten werden. Es geht um alle. Kunst und Kultur bleiben
auch in Österreich frei. Solidarität statt Privilegien. “<br>
<br>
In einer Spezialausgabe unserer kulturpolitischen Sendereihe
Frei*Raum*Kultur am 31. Mai um 16:00 auf Radio ORANGE 94.0 bringen
wir eine Aufzeichnung der kompletten Präsentation der „Erklärung
der Vielen“. Online kann sie schon jetzt vorgehört werden :
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://cba.fro.at/406082">https://cba.fro.at/406082</a> <br>
<br>
Weiteres Audiomaterial: Die „Erklärung der Vielen in der Republik
Österreich“, vorgetragen am 14. Mai 2019 von Burgschauspielerin
Sabine Haupt, als Frei*Raum*Kultur-O-Ton:
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://cba.fro.at/406049">https://cba.fro.at/406049</a> <br>
<br>
Die „Erklärung der Vielen in der Republik Österreich“ zum Lesen
und Mitunterstützen sowie weitere Informationen gibt es auf
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.dievielen.at">https://www.dievielen.at</a> <br>
</p>
<p align="center"><b>***</b><br>
</p>
<p><b>(3)Demo und Fest für „Ein Europa für alle“</b><br>
Gemeinsam mit Menschen in ganz Europa gehen wir eine Woche vor den
EU Wahlen auf die Straße – für ein friedliches, solidarisches
Europa, ohne Angst und Hass.<br>
Bei der Demonstration „Ein Europa für alle“ am 19. Mai bilden „die
Vielen“ einen glänzenden Block. <br>
Kultur for President wird „aufdrehn für ein Europa für alle“.<br>
Beide Blöcke treffen sich wie der Rest der Demo am Sonntag, dem
19. Mai um 14 Uhr am Christian-Broda-Platz beim Westbahnhof und
ziehen dann zum Heldenplatz, dort gibt es nach Abschlussreden noch
Konzerte und Auflegerei.<br>
Infos über den glänzenden Block der „Vielen“:
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.dievielen.at/2019/04/06/glaenzender-block-so-19-05-2019/">https://www.dievielen.at/2019/04/06/glaenzender-block-so-19-05-2019/</a><br>
Infos übers „Aufdrehen für ein Europa für alle“ von Kultur for
President: <a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.facebook.com/events/326852944610427/">https://www.facebook.com/events/326852944610427/</a><br>
Infos über die Demo „Ein Europa für alle“:
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.aufstehn.at/ein-europa-fuer-alle/">https://www.aufstehn.at/ein-europa-fuer-alle/</a> oder auf Facebook:
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.facebook.com/events/304814233532859/">https://www.facebook.com/events/304814233532859/</a></p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b>(4) Workshop: Crowdfunding für Kulturprojekte am 11. Juni</b><br>
In Zeiten schwindender Kulturbudgets wird die Finanzierung von
Kulturprojekten immer schwieriger. Crowdfunding kann eine
Alternative bieten. Aber nicht für jedes Projekt ist Crowdfunding
geeignet. Bei einem Workshop am 11. Juni erfahrt ihr
Voraussetzungen, Grundlagen und Praxistipps zu Crowdfunding für
Kulturprojekte: Von der Idee bis zur Crowdfunding-Kampagne.
Mitglieder der IG Kultur Wien können kostenlos teilnehmen.<br>
Den Workshop leitet die Crowdfunding-Expertin Sunita Maldonado
(wemakeit). Sie hat einen Hintergrund im Kulturmanagement und
arbeitet als Coach mit der Innovationsmethode Design Thinking.
Seit fünf Jahren ist sie für wemakeit in der Projektberatung und
Kommunikation tätig. Bei wemakeit wurden fast 4.000 Projekte
erfolgreich finanziert, viele davon mit einem Kunst- und
Kultur-Schwerpunkt<br>
Eine Kooperation mit der IG Kultur Österreich.<br>
<br>
Workshop Crowdfunding für Kulturprojekte<br>
Dienstag, 11.6.2019 von 17:30 - 20:00 Uhr<br>
Raum D / quartier21 - Museumsquartier Wien<br>
Museumsplatz 1, 1070 Wien<br>
<br>
Die Teilnahme ist für Mitglieder der IG Kultur Wien kostenlos.<br>
Für Nicht-Mitglieder (nach Verfügbarkeit freier Plätze):
Kostenbeitrag € 25,00<br>
<br>
Bei Interesse melde dich bitte bis spätestens 3. Juni per E-Mail
an: <br>
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:irmgard.almer@igkulturwien.net">irmgard.almer@igkulturwien.net</a> <br>
<br>
Mehr Informationen: <br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.igkulturwien.net/mitglieder/verguenstigungen-fuer-mitglieder/workshop-crowdfunding-fuer-kulturprojekte">https://www.igkulturwien.net/mitglieder/verguenstigungen-fuer-mitglieder/workshop-crowdfunding-fuer-kulturprojekte</a><br>
</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><br>
<b>(5) IG Fort – 2. Vernetzungstreffen der Clubszene am 20. Mai
2019</b><br>
Am 23. April haben sich zahlreiche Vertreter_innen von Locations,
Veranstaltungen, Soundsystemen und Festivals in der Arena Wien
versammelt und gemeinsame Grundlagen für die Stärkung der
Interessen der Clubszene erarbeitet. Am 20.Mai soll es ein
weiteres großes Vernetzungstreffen in der Arena geben.
Interessierte werden gebeten, sich unter <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:igfort@gmx.at">igfort@gmx.at</a> für das
Treffen anzumelden.<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.igkulturwien.net/news/singlenews/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=370&cHash=fd1d29aeb6afc9941bd7093cf43cf028">https://www.igkulturwien.net/news/singlenews/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=370&cHash=fd1d29aeb6afc9941bd7093cf43cf028</a></p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b>(6) Werbung statt Kunst am Flakturm Esterházypark</b><br>
Nun ist es bittere Realität: Der seit 1991 mahnende, weit über den
6. Bezirk sichtbare, Schriftzug „Zerschmettert in Stücke (im
Frieden der Nacht)“ von Lawrence Weiner am Flakturm im
Esterházypark wurde mit Werbebotschaften des Haus des Meeres
übermalt. Erinnert wird nur mehr im Innern.
<br>
Wer schweigt, stimmt zu, hieß es 2018 bei einer Protestkundgebung
für den Erhalt des Kunstwerks. Die Politik hat geschwiegen. Wir
sind aufgestanden.<br>
Im Kurier kommentierte der Künstler das Werk der Zerstörer*innen
seiner Kunst mittlerweile mit „Sie machen einen Scheißjob!“<br>
Unsere Facebook-Meldung von der Übermalung des Kunsterwerks mit
Werbebotschaften schlug hohe Wellen, wurde hunderte Male geteilt,
sorgte für fast 20.000 Interaktionen und erreichte mehr als 50.000
Personen:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.facebook.com/igkulturwien/posts/2394579577441505">https://www.facebook.com/igkulturwien/posts/2394579577441505</a><br>
</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b>(7) Vogelfrei – Künstler_innen und Kulturarbeiter_innen als
Rollenmodelle für gesellschaftliche Arbeitsverhältnisse</b><br>
Eine Podiumsdiskussion im Rahmen von „Haben und Brauchen in Wien –
Ein Projektzyklus der Vielen“ am Freitag, den 7. Juni um 16 Uhr im
Künstlerhaus 1050, Stolberggasse 26<br>
<br>
Es diskutieren:<br>
</p>
<ul>
<li>Florian Burger (Arbeiterkammer)</li>
<li>Oliver Stauber (Vorsitzender vidaflex)</li>
<li>Irmgard Almer (IGKulturWien)</li>
<li>Jannik Franzen (IG bildende Kunst)</li>
<li>Kurt Brazda (Filmemacher, Kameramann)</li>
<li>Moderation: Lisbeth Kovačič (Bildende Künstlerin,
Filmschaffende)</li>
</ul>
<p>Weitere Infos finden sich leider (noch?) nicht auf:
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.k-haus.at/">https://www.k-haus.at/</a><br>
<br>
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion findet um 18 Uhr die
Haben-und-Brauchen-Kochshow statt. Live zu Gast: IG Kultur Wien,
anschließend Jazz mit dem La.Do-Trio<br>
</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b>(8) Radio-Orange-Hörer*innenbefragung</b><br>
Das freie Radio Orange 94.0 möchte seine Hörer*innen besser kennen
lernen, und bittet daher darum, sich an einer Online-Befragung zu
beteiligen (oder einen gedruckten Fragebogen auszufüllen, wenn dir
das lieber ist).<br>
Infos und Link zur Befragung:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://o94.at/umfrage">https://o94.at/umfrage</a></p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b>(9) Stellungnahme des Verbands freier Radios zur
Nichtberücksichtigung bei der Erhöhung der Förderungen privaten
Rundfunks</b><b><br>
</b>In einem Gesetzesentwurf der Bundesregierung ist eine Erhöhung
der öffentlichen Subventionierung kommerzieller Privatradios auf
20 Millionen vorgesehen. Nichtkommerzielle Radios wie ORANGE 94.0,
das freie Radio in Wien, wurden nicht berücksichtigt. Der Verband
freier Radios Österreich hat deswegen eine Stellungnahme zum
Gesetzesentwurf verfasst. Darin wird eine Aufstockung der Mittel
für nichtkommerziellen Rundfunk auf 5,5 Millionen Euro
vorgeschlagen.<br>
Diese Stellungnahme kann auf der Parlamentswebsite hier …<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVI/SNME/SNME_04429/imfname_751953.pdf">https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVI/SNME/SNME_04429/imfname_751953.pdf</a><br>
… gelesen und hier …<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVI/SNME/SNME_04429/index.shtml#tab-Zustimmungen">https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVI/SNME/SNME_04429/index.shtml#tab-Zustimmungen</a><br>
… unterstützt werden.</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b>(10) KRILIT</b><br>
In wenige Tagen finden zum mittlerweile zehnten Mal die Kritischen
Literaturtage statt.<br>
Vom 17. bis zum 19. Mai bietet wieder die Brunnenpassage am
Yppenplatz in Ottakring den wunderschönen Rahmen für diese feine
Buchmesse abseits des kommerziellen Mainstreams.<br>
Mehr Informationen: <br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://krilit.wordpress.com/">https://krilit.wordpress.com/</a></p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b>(11) Gentrifizierung in Wien</b><br>
Vor wenigen Tagen präsentieren Justin Kadi und Mara Verlič den
ersten Sammelband zum Thema „Gentrifizierung in Wien: Perspektiven
aus Wissenschaft, Politik und Praxis“ – ein im Auftrag der AK Wien
erstellter Überblick über den aktuellen Stand des Wissens aus
wissenschaftlicher, stadtpolitischer und alltagspraktischer Sicht.
<br>
Die Studie kann hier online durchblättert werden: <br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://emedien.arbeiterkammer.at/viewer/image/AC15357509/">https://emedien.arbeiterkammer.at/viewer/image/AC15357509/</a><br>
Als PDF ist sie da zu finden:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://emedien.arbeiterkammer.at/viewer/file?pi=AC15357509&file=AC15357509.pdf">https://emedien.arbeiterkammer.at/viewer/file?pi=AC15357509&file=AC15357509.pdf</a><br>
Und auf Papier gedruckt ist sie bei <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:stadt@akwien.at">stadt@akwien.at</a> erhältlich.<br>
<br>
Zusammenfassungen der Tagung sind im Standard wie im Augustin
erschienen:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://derstandard.at/2000102882292/Gentrifizierung-Die-Hipster-kommen">https://derstandard.at/2000102882292/Gentrifizierung-Die-Hipster-kommen</a><br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://augustin.or.at/wohin-mit-den-abgewerteten/">https://augustin.or.at/wohin-mit-den-abgewerteten/</a><br>
<br>
Interessant sind da auch die unterschiedlichen
Schwerpunktsetzungen. Besonders herausheben möchten wir die
Vorträge von Elke Rauth, die sich mit nicht-kommerziellen Räumen
auseinandersetzte. und Katharina Hammer, die Exklusionsmechanismen
im öffentlichen Raum beleuchtete.</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b>(12) LAMES-Symposien in St. Pölten</b><br>
Der Kunst- und Kulturverein LAMES in St. Pölten feiert heuer 20.
Geburtstag – unter anderem mit zwei Symposien:<br>
14. und 15. Juni: REALRAUM – Symposium zu Wissenstransfer und
Vernetzung für Kulturschaffende
<br>
17. – 21. Juli: PARQUE DEL SOL 2019 – Symposium für
interdisziplinäre Kunst
<br>
Infos dazu finden sich auf <a class="moz-txt-link-freetext" href="http://lames.at/">http://lames.at/</a> (ein bisserl
runterscrollen)<br>
</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b>(13) Exil-Jugend-Literaturpreis 2019</b><br>
In Österreich lebende Jugendliche bis zum 20. Lebensjahr können
noch bis 30. juni zum Exil-Jugend-Literaturpreis einreichen.<br>
Mehr Informationen: <br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.zentrumexil.at/index.php?id=6">http://www.zentrumexil.at/index.php?id=6</a><br>
</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b><br>
</b><b>(14) Organisational Development Session von „Trans Europe
Halls“ von 27. bis 29. Juni in Innsbruck</b><br>
Mehr Informationen:
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://teh.net/organisational-development-session-in-innsbruck">http://teh.net/organisational-development-session-in-innsbruck</a><br>
</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b>(15) …—… GRUND für SOS …—…</b><br>
Grund für SOS lädt ein zum Reden, Vernetzen, Zuhören, Diskutieren,
Bilden von Meinungen, Essen, Trinken und Tanzen – am 31. Mai ab 11
Uhr in der ehemaligen WU, Augasse 2–6.
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://www.4lthangrund.jetzt/event/grund-fur-sos/?instance_id=17">https://www.4lthangrund.jetzt/event/grund-fur-sos/?instance_id=17</a><br>
Die Absicht ist es, so viele Spenden wie möglich für sea-eye
Sea-Watch, Seebrücke Wien, Recht auf Stadt, AwAwien, Autonomní
sociální centrum Klinika, Infoladen Bibliomediatake, ARGE Räume
und 4lthangrund zu sammeln. Das Programm wird vielfältig,
thematisch jedoch von einer sicheren Überfahrt zu einer
solidarischen Stadt reichen.<br>
Am 20. Mai um 10 Uhr werden die Vorhaben bei einem Pressefrühstück
vorgestellt.<br>
</p>
<p align="center"><b>***</b></p>
<p><b>(16) Causa Odin Wiesinger: Offener Brief von KUPF und gfk</b><br>
Zur Entsendung von Odin Wiesinger in den oberösterreichischen
Kulturbeirat nahmen KUPF (Kulturplattform Oberösterreich) und gfk
(Gesellschaft für Kulturpolitik Oberösterreich) in einem offenen
Brief an den oberösterreichischen Landeshauptmann Thomas Stelzer
Stellung:<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="https://kupf.at/presseaussendungen/kupf-und-gfk-schreiben-offenen-brief-an-lh-stelzer/">https://kupf.at/presseaussendungen/kupf-und-gfk-schreiben-offenen-brief-an-lh-stelzer/</a>
<br>
<br>
<br>
<br>
</p>
<p> <br>
</p>
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<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"> <b>
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