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<p>
<style type="text/css">p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 120%; }</style>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b><img
src="https://igkulturwien.net/fileadmin/diverses/ig-kultur-wien-news.png"
alt="IG-KULTUR-WIEN-NEWS" moz-do-not-send="true" width="468"
height="239"></b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b><br>
</b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b>Liebe
Kulturinteressierte,<br>
</b></p>
<p>diesmal findet ihr im Newsletter der IG Kultur Wien: </p>
<p>(1) Preis der freien Szene 2018 an Unrecords, Förderpreise an
antifaschistisches Ballett und Medienkritik Orange<br>
(2) Dienstag, 13. November, 18:30: Kulturpolitische Gespräche mit
Veronice Kaup-Hasler und Thomas Drozda im Künstlerhaus 1050<br>
(3) Donnerstag, 15. November 2018, 19:00 im Depot:
Ausstellungshonorare: Das Berliner Modell<br>
(4) Samstag, 17. November: Europäische Theaternacht <br>
<br>
<br>
<b>(1) Preis der freien Szene 2018 an Unrecords, Förderpreise an
antifaschistisches Ballett und Medienkritik Orange</b></p>
<p style="font-weight: normal">Am 18. Oktober wurden im Rhiz der
Preis der freien Szene Wiens und die Förderpreise der freien Szene
Wiens verliehen. </p>
<p style="font-weight: normal">Der Preis der freien Szene 2018 ging
an das queer-feministische Label Unrecords. Unrecords versucht dem
normierten popkulturellen Bild von performten Männlichkeiten* und
Weiblichkeiten*, hierarchisch organisierten Bands und
männer*dominierten Bühnen eine verqueerte Antithese
gegenüberzustellen: sexismus- und rassismusfreie Performances und
Acts mit mindestens 50 % Instrumentalistinnen* auf die Bühne zu
bringen und dabei Heteronormen außen vor zu lassen. Die beiden
Förderpreise der freien Szene bekamen das Projekt Medienkritik
Orange des freien Radios ORANGE 94.0 und das Antifaschistische
Ballett. </p>
<p style="font-weight: normal">Medienkritik Orange setzt sich
kritisch damit auseinander, wie und worüber Medien berichten.</p>
<p style="font-weight: normal">Das antifaschistische Ballett benutzt
Tanz und Ballett als Werkzeug für politischen Aktivismus in Zeiten
zunehmend rechtsextremer Diskurse.</p>
<p style="font-weight: normal">Diese und alle anderen eingereichten
Projekte, Fotos von der Verleihung und vieles mehr sind auf <a
class="moz-txt-link-freetext"
href="https://igkulturwien.net/preis18">https://igkulturwien.net/preis18</a>
zu finden.</p>
<p style="font-weight: normal">Eine Aufzeichnung der Verleihung ist
am Samstag, dem 3. November, um 17 Uhr auf Radio ORANGE 94.0 in
einer Sonderausgabe unserer Sendereihe Frei*Raum*Kultur zu hören.</p>
<p style="font-weight: normal">Eine Zusammenfassung der im Rahmen
der Preisverleihung stattgefundenen Podiumsdiskussion „Stadt ohne
Räume“ bereiten wir für eine der nächsten Ausgaben von
Frei*Raum*Kultur vor.</p>
<p style="font-weight: normal"><br>
<b>(2) Dienstag, 13. November, 18:30:<br>
Kulturpolitische Gespräche mit Veronice Kaup-Hasler und Thomas
Drozda im Künstlerhaus 1050</b></p>
<p style="font-weight: normal">Falter-Redakteuer Matthias Dusini
spricht mit Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler und
SPÖ-Kultursprecher Thomas Drozda über aktuelle Herausforderungen
und Ziele einer sozialdemokratischen Kulturpolitik, sowie neue
Projekte und Ideen – am Dienstag, den 13. November, um 18:30 im
Künstlerhaus 1050 in der Stolbergasse 26.</p>
<p style="font-weight: normal">Anmeldung bei <a
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:elisabeth.hakel@spoe.at">elisabeth.hakel@spoe.at</a>
ist erforderlich.</p>
<p style="font-weight: normal">Mehr Informationen: <a
class="moz-txt-link-freetext"
href="https://www.k-haus.at/de/kuenstlerhaus/aktuell/veranstaltung/753/kulturpolitische-gesprache.html">https://www.k-haus.at/de/kuenstlerhaus/aktuell/veranstaltung/753/kulturpolitische-gesprache.html</a></p>
<p><br>
<b>(3) Donnerstag, 15. November 2018, 19:00 im Depot:<br>
Ausstellungshonorare: Das Berliner Modell</b></p>
<p style="font-weight: normal">Weltweit treten Künstler*innen für
eine angemessene Bezahlung ihrer Arbeit ein. In Berlin sind seit
2016 Ausstellungshonorare in den kommunalen Galerien und in allen
vom Land Berlin geförderten Ausstellungen verankert, weitere
Ausstellungsräume haben sich dieser Regelung angeschlossen. Wie
funktioniert das Berliner Modell? Was kann aus diesem Beispiel
guter Praxis aufgegriffen werden? Darüber sprechen die
Künstlerinnen Heidi Sill vom Berufsverband bildender
Künstler*innen Berlin und Vasilena Gankovska von der IG Bildende
Kunst am 15. November um 19 Uhr im Depot (Breite Gasse 3).</p>
<p style="font-weight: normal">Infos: <a
class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.depot.or.at/index.php?article_id=30&clang=0">http://www.depot.or.at/index.php?article_id=30&clang=0</a><br>
<br>
</p>
<p><b>(4) Samstag, 17. November: Europäische Theaternacht </b> </p>
<p style="font-weight: normal">Am Samstag, den 17. November 2018
geht wieder einmal die Europäische Theaternacht über die Bühne –
in ganz Österreich an über 70 Spielstätten. Diese können im Rahmen
des Festivals nahezu rund um die Uhr besucht werden. Für das
gesamte Angebot gilt „pay as you can/wish“, das heißt, alle
Besucher*innen zahlen so viel sie können und möchten.</p>
<p style="font-weight: normal">Mehr Informationen: <a
class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.europaeische-theaternacht.at">http://www.europaeische-theaternacht.at</a>
</p>
<p style="font-weight: normal"><br>
<br>
</p>
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