<html>
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</head>
<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF">
<p>
<style type="text/css">p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 120%; }</style>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b><img
src="https://igkulturwien.net/fileadmin/diverses/ig-kultur-wien-news.png"
alt="IG-KULTUR-WIEN-NEWS" width="468" height="239"></b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b><br>
</b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b>Liebe
Kulturinteressierte<br>
</b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b><br>
</b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Heute im Newsletter
der IG Kultur Wien:<b><br>
</b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">(1) Kommentar zur
Umwidmung von SHIFT-Fördergeldern<br>
(2) Gespräch mit Stadträtin Kaup-Hasler am 16. Oktober im Depot<br>
(3) Frauen*volksbegehren im Bewegungsmelder<br>
(4) Frei*Raum*Kultur über Soziokultur zum Nachhören<br>
(5) Preis der freien Szene Wiens und Diskussion „Stadt ohne
Räume?“</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%" align="center">***<br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">
<style type="text/css">p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 120%; }a:link { }</style>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b>(1) Kommentar
zur Umwidmung von SHIFT-Fördergeldern</b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Mit 15. Juli endete
die Einreichfrist für das Förderprogramm Shift 3 – Programm zur
Förderung innovativer Kunst (Gesamtvolumen 1,5 Millionen Euro).
Bis spätestens Ende November soll entschieden sein, wer die für
Projekte gewidmeten 1.325.000,– Euro erhalten soll. Bereits bei
Shift 2 hat die IG Kultur Wien in einer Aussendung darauf
aufmerksam gemacht, dass, wenn 440 Einreichungen lediglich 22
geförderten Projekte gegenüberstehen, zu wenig Geld für Projekte
vorhanden ist und u. a. eine Erhöhung des Fördervolumens
gefordert:</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><a
href="https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170518_OTS0080/ig-kultur-wien-fordert-mehr-geld-fuer-kultur">https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170518_OTS0080/ig-kultur-wien-fordert-mehr-geld-fuer-kultur</a></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Nun behandelte der
Wiener Gemeinderat am 27. September 2018 einen Umwidmungsantrag
von Kulturfördermitteln von Shift 2 auf Shift 3 in der Höhe von
96.000,– Euro mit der Begründung, dass ein von der Jury
ausgewähltes Projekt aus Shift 2 nicht durchgeführt werden konnte.
Wir fragen uns, warum für Projekte gewidmete Gelder nicht einfach
ihrem Zweck zugeführt werden und bei der Ausschreibung von Shift 3
mitausgeschrieben wurden? Stattdessen wird das Geld zusätzlich zu
den 125.000,– Euro, die für Overheadkosten gewidmet sind, für
Marketingmaßnahmen, Juryverfahren und Personalkosten ausgegeben.
Bei allem Verständnis für Nachbesserung bei der
Projektentwicklung: Das darf nicht auf Kosten der Kunst- und
Kulturschaffenden gehen. Das ist definitiv das falsche Signal.
Statt die Mittel für Projekte zu erhöhen, werden sie gekürzt. Wir
fordern die politisch Verantwortlichen daher auf, die Gelder
entsprechend ihrer Widmung zu verwenden und die Fördergelder für
die freie Kulturszene entsprechend zu erhöhen! </p>
<br>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b>(2) Gespräch mit
Stadträtin Kaup-Hasler am 16. Oktober im Depot</b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Am 16. Oktober
debattieren Irmgard Almer (IG Kultur Wien), Vasilena Gankovska (IG
Bildende Kunst), Ulrike Kuner (IG Freie Theaterarbeit) und Gerhard
Ruiss (IG Autorinnen Autoren) mit Veronica Kaup-Hasler (Stadträtin
für Kultur und Wissenschaft, Wien).</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Mit gemeinsamer
Freudensbekundung über ihre Wahl, der Hoffnung auf einen
„gegenseitigen wertschätzenden Austausch“ und einem
Forderungskatalog stellten sich die Interessensvertretungen der
freien Wiener Kulturszene der neuen Kulturstadträtin Wiens,
Veronica Kaup-Hasler vor. Sind die Forderungen realisierbar, wie
und mit welchem Verständnis von Kunst und Kulturpolitik werden sie
verhandelt? Darüber hinaus stehen Fragen zu Interpretationen und
Möglichkeiten von Kulturpolitik wie ihrer gesellschaftlichen
Wirksamkeit zur Debatte.</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Am 16.10. um 19:30
im Depot, Breite Gasse 3</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b>(3)
Frauen*volksbegehren im Bewegungsmelder</b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Warum bis zum 8.
Oktober noch das Frauen*volksbegehren unterschrieben werden
sollte, war im „Bewegungsmelder“ der IG Kultur Österreich auf
Radio Orange 94.0 zu hören. Für alle, die es versäumt haben: </p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><a
class="moz-txt-link-freetext"
href="https://igkultur.at/artikel/das-frauenvolksbegehren">https://igkultur.at/artikel/das-frauenvolksbegehren</a></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b>(4)
Frei*Raum*Kultur über Soziokultur zum Nachhören</b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Von 12. bis 13.
September waren Irmgard Almer und Magdalena Augustin von der IG
Kultur Wien in Berlin und nahmen an einer Fachtagung
soziokultureller Zentren teil. Warum ist das für Wien interessant?
Was sind soziokulturelle Zentren überhaupt? Und was wurde dort
über „Stadtentwicklungsprozesse in Stadtteilen mit besonderem
Entwicklungsbedarf“ diskutiert? Darum drehte sich die neueste
Ausgabe unserer Sendereihe „Frei*Raum*Kultur“ auf Radio Orange
94.0.</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Zum Nachhören hier
klicken: <a class="moz-txt-link-freetext"
href="https://cba.fro.at/384416">https://cba.fro.at/384416</a> </p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><b>(5) Preis der
freien Szene Wiens und Diskussion „Stadt ohne Räume?“</b></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Nicht vergessen:</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Am 18. Oktober
verleihen wir den Preis der freien Szene Wiens. Davor diskutieren
wir über unabhängige Kulturräume in Wien und danach gibt es Party.
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Alle eingereichten
Projekte und alle weiteren Informationen gibt es auf <a
class="moz-txt-link-freetext"
href="https://www.igkulturwien.net/preis18/">https://www.igkulturwien.net/preis18/</a></p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Programm:</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Ort: Rhiz
(U-Bahnbogen 37 bei der Josefstädter Straße)</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Zeit: 18. Oktober
2018, ab 18 Uhr</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">18.00: Empfang</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">19.00:
Podiumsdiskussion Stadt ohne Räume?<br>
Un/abhängige Kulturräume in Wien und die Rolle der Stadtpolitik<br>
Mit: Alisa Beck (IG Kultur Wien) / Thomas Diesenreiter (KUPF –
Kulturplattform OÖ) / Martin Margulies (Grüner Sprecher für Budget
und Kultur) / Gudrun Pollack (SchloR. Schöner Leben …) / Ursula
Maria Probst (Kunst im Fluc) / Claudia Weinzierl (Referentin für
Stadtteilkultur und kulturelle Vermittlung der Stadt Wien)<br>
Moderation: Anna Soucek</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Im Anschluss:
Verleihung des Preises der freien Szene Wien 2018 (€ 3.000,–) und
der Förderpreise der freien Szene Wiens 2018 (je € 2.000,–),
moderiert von Günther Friesinger und Esra Özmen, musikalisch
begleitet von Fraufeld / Fieldwork Miniensemble<br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">Ab 22 Uhr: Party
mit Fatalismus Spunk <br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><a
class="moz-txt-link-freetext"
href="https://www.igkulturwien.net/preis18/programm-am-18-oktober-2018/">https://www.igkulturwien.net/preis18/programm-am-18-oktober-2018/</a><br>
</p>
<p style="margin-bottom: 0cm; line-height: 100%"><br>
</p>
</body>
</html>