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<font style="font-size: 12pt" size="3"><b>Liebe Kulturinteressierte!</b></font><font
style="font-size: 12pt" size="3"><br>
<br>
Wir laden euch herzlich zu folgender Veranstaltung ein:</font><font
style="font-size: 12pt" size="3"><br>
<br>
<b>Utopia des Dazwischen #1</b></font><font style="font-size:
12pt" size="3"><b><br>
Endet es immer in Bobo-Beisl und Luxuswohnung?</b></font><font
style="font-size: 12pt" size="3"><span style="font-weight: normal"><br>
Kooperationsveranstaltung Kulturzentrum Amerlinghaus, IG Kultur
Wien, mo.ë, ÖGFA</span></font><br>
<font style="font-size: 12pt" size="3"><font style="font-size: 12pt"
size="3"><font style="font-size: 12pt" size="3"><a
class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.igkulturwien.net/projekte/utopia-des-dazwischen-veranstaltungsreihe">http://www.igkulturwien.net/projekte/utopia-des-dazwischen-veranstaltungsreihe</a></font></font><br>
<br>
<b>Dienstag, 21. Februar 2017, 19:00 Uhr</b></font><b><font
style="font-size: 12pt" size="3"><br>
Ort: mo.ë, Thelemangasse 4, 1170 Wien</font></b><font
style="font-size: 12pt" size="3"><i><span style="font-weight:
normal"><br>
<br>
Welche Stadtutopien stecken in Zwischen- und
Leerstandsnutzung, besetzten Häusern,
Anti-Gentrifizierungskämpfen? Wohin entwickelt sich das
Potenzial, das in urbanen Bewegungen steckt? Wie wird ein
besetztes Haus entweder zum Bobo-Beisl oder aber zur
solidarischen Einrichtung? Warum scheint uns der Weg Richtung
Kommerzialisierung selbstverständlicher als der Weg zum
dauerhaft selbstorganisierten Kulturraum? Was bedeutet
Gentrifizierung heute? Wie stellen wir uns einen lebbaren (und
das heißt nicht zuletzt auch: leistbaren) Stadtteil vor?</span></i></font><font
style="font-size: 12pt" size="3"><br>
<br>
Mit einem historischen Blick auf urbane Bewegungen geht es uns
darum, die mögliche Zukunft der gegenwärtig umkämpften Stadträume
zu denken, Handlungsoptionen aufzuzeigen, handelnde Personen
kennenzulernen. Was ist aus den Bewegungen seit den 1970er Jahren
geworden, wohin bewegen sich aktuelle Konflikte?</font><font
style="font-size: 12pt" size="3"><br>
<br>
Die Veranstaltung findet im mo.ë statt, das sich seit einigen
Jahren für sein Bestehen als Kunst- und Kulturraum gegen einen
prototypischen Immobilienverwertungsprozess im Brunnenviertel
engagiert. Mögliche Zukunftsthemen rund um das Brunnenviertel
wollen wir auch anhand der Vergangenheit des Vergleichsbeispiels
Spittelberg verhandeln. In beiden Fällen, an beiden Orten, geht es
um die Bandbreite an aktiven Personen – Bewohner_innen, Kinder,
Architekt_innen, Künstler_innen, Kulturschaffende und Kulturräume
bis hin zur Verwaltung und Stadtplanung. Was waren und sind heute
die Instrumente und Werkzeuge, um Stadthäuser vor Spekulation zu
schützen und Stadtraum leistbar zu halten? Und was sind unsere
Zukunftsvorstellungen – bis hin zu positiv "besetzbaren" Utopien –
für diese Räume?</font><em><font style="font-size: 12pt" size="3"><br>
(Text: Gabu Heindl)</font></em><i><font style="font-size: 12pt"
size="3"><br>
<br>
Impulsvorträge</font></i><strong><font style="font-size: 12pt"
size="3"><br>
Alisa Beck,</font></strong><font style="font-size: 12pt"
size="3"> Kunsthistorikerin und Kulturwissenschafterin, seit 2008
an verschiedenen Kultureinrichtungen in Weimar, Leipzig, Paris und
aktuell im Kunstverein mo.ë in Wien tätig</font><strong><font
style="font-size: 12pt" size="3"><br>
Christoph Reinprecht,</font></strong><font style="font-size:
12pt" size="3"> Ao. Univ.-Prof. am Institut für Soziologie,
Universität Wien, Vorstandsmitglied im Kulturzentrum Amerlinghaus</font><strong><font
style="font-size: 12pt" size="3"><br>
Mara Verlic</font></strong><font style="font-size: 12pt"
size="3">, Stadtsoziologin in Wien, forscht und lehrt zu sozialen
Ungleichheit in Wohnen und Stadt und arbeitet in der
gemeinwesenorientierten Stadtteilarbeit"</font><i><font
style="font-size: 12pt" size="3"><br>
<br>
Erweiterte Podiumsdiskussion mit</font></i><strong><font
style="font-size: 12pt" size="3"><br>
Esra Özmen</font></strong><font style="font-size: 12pt" size="3">,
Kulturarbeiterin, Künstlerin, Rapperin </font><font
style="font-size: 12pt" size="3"><i>EsRaP</i></font><strong><font
style="font-size: 12pt" size="3"><br>
Josef Redl</font></strong><font style="font-size: 12pt" size="3">,
Wirtschaftsredakteur beim </font><em><font style="font-size:
12pt" size="3">Falter</font></em><strong><font style="font-size:
12pt" size="3"><br>
Ula Schneider</font></strong><font style="font-size: 12pt"
size="3">, Leiterin der Serviceagentur </font><em><font
style="font-size: 12pt" size="3">Kreative Räume Wien – Büro für
Leerstandsaktivierung</font></em><font style="font-size: 12pt"
size="3"> und des Festivals </font><em><font style="font-size:
12pt" size="3">Soho in Ottakring</font></em><strong><font
style="font-size: 12pt" size="3"><br>
Kurt Smetana</font></strong><font style="font-size: 12pt"
size="3">, Architekt und Stadtplaner, Wien</font><i><span
style="background: transparent"><font style="font-size: 12pt"
size="3"><br>
<br>
Moderation</font></span></i><font style="font-size: 12pt"
size="3"><b><span style="background: transparent"><br>
Gabu Heindl</span></b></font><font style="font-size: 12pt"
size="3"><span style="background: transparent">, ÖGFA</span></font><font
style="font-size: 12pt" size="3"><br>
<br>
<br>
Wir freuen uns auf </font><font style="font-size: 12pt" size="3">Euch!</font><font
style="font-size: 12pt" size="3"><br>
<br>
Liebe Grüße,</font><font style="font-size: 12pt" size="3"><br>
eure IG Kultur Wien</font> <br>
<br>
<title></title>
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<div class="moz-signature">-- <br>
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<title></title>
<a href="http://igkulturwien.net/istnoetig"><img alt="Eine andere
Kulturpolitik ist nötig"
src="cid:part2.B8D1734F.D1F3FE5F@igkulturwien.net"
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<br>
IG KULTUR WIEN<br>
Gumpendorfer Straße 63b/1/3<br>
1060 Wien<br>
Tel.: +43/(0)1/2362314<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://igkulturwien.net">http://igkulturwien.net</a><br>
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