[IGKW] IGKW-News 13/2018

Do Sep 6 17:56:31 CEST 2018

IG-KULTUR-WIEN-NEWS

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Liebe Kulturinteressierte!

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Der IGKW-Newsletter diesmal mit folgenden Infos:

(1) Preis der freien Szene Wiens 2018 - Update
(2) Zusätzlicher Termin MA-7-Jahresprogrammförderung Bildende Kunst und
Neue Medien
(3) Freie feministische Akademie Meidling
(4) Workshopreihe Female Burning Issues der IG Freie Theaterarbeit
(5) Workshop Zeitgenössischer Zirkus / Neue Straßenkunst
(6) Bureau für Selbstorganisierung – Workshops
(7) Open Call: Schnitzlers Traumnovelle remixed in der Bujatti-Villa
(8) Raum für alle* – Kundgebung gegen Ausgrenzungen und Schikanierungen
am 8. September am Praterstern
(9) Geburtstagsparty „20 Jahre ORANGE 94.0“ am 8. September
(10) Radiosendung Frei*Raum*Kultur über dezentrale Kulturarbeit nachhören

Alles Liebe,
Eure IG Kultur Wien

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*(1) Preis der freien Szene Wiens 2018 - Update*

Nächste Woche erscheint der Katalog zum Preis der freien Szene Wiens
2018, der am Donnerstag, dem 18. Oktober, im rhiz vergeben wird. Den
Online-Blätterkatalog mit Präsentationen aller 60 heuer am Preis
teilnehmenden Projekte findet ihr in den nächsten Tagen auf
www.igkulturwien.net. Viel Spaß beim Schmökern!*
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*(2) Zusätzlicher Termin MA-7-Jahresprogrammförderung Bildende Kunst und
Neue Medien*

Das Referat „Bildende Kunst und neue Medien“ der Kulturabteilung der
Stadt Wien teilt mit, dass für Anträge auf Jahresprogrammförderung von
Wiener Vereinen und Künster*innen-Gemeinschaften mit kontinuierlichem
Ausstellungsprogramm ein zusätzlicher dritter Einreichtermin angeboten
wird:

Die Förderungsanträge inklusive aller Dokumente und Beilagen, müssen bei
der MA 7 im Zeitraum vom 17. September bis 15. Oktober 2018 in digitaler
Form per E-Mail an kunst at ma07.wien.gv.at eingereicht werden.

Allgemeine Informationen zur Projektförderung unter:

https://www.wien.gv.at/amtshelfer/kultur/projekte/subventionen/kleinprojektfoerderung.htm

Für alle anderen Projektförderanträge im Bereich bildender Kunst und
neuen Medien ist der nächste Antragstermin plangemäß erst 2019
(vermutlich Ende Feber).

*(3) Freie feministische Akademie Meidling*

Ende August startete die neueste Veranstaltungsreihe der „Freien
Feministischen Akademie Meidling“ im Labor Alltagskultur am Kolonieweg
48 in Wien-Meidling (in der Nähe der U6-Station Tscherttegasse).
Eingeladen sind Teilnehmer*innen aller Geschlechter, die Teilnahme ist
kostenlos. Anmeldung ist aber ratsam.

Programm und Infos:
http://labor-alltagskultur.at/freie-feministische-akademie-meidling/

Anmeldung bei Ulli Fuchs 0650 510 92 78.

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*(4) Workshopreihe Female Burning Issues der IG Freie Theaterarbeit*

Am 17. September beginnt die Workshopreihe „Female Burning Issues“ der
IG Freie Theaterarbeit über Frauen und Berufsbilder in der freien
Theater- und Performanceszene.

Infos und Termiene:
http://freietheater.at/igft_post/17-09-22-10-2018-workshopreihe-female-burning-issues/

*(5) Workshop Zeitgenössischer Zirkus/Neue Straßenkunst*

Zu einem Workshop über die Produktions- und Lebensbedingungen
freischaffender Performer_innen im Bereich des zeitgenössischen
Zirkusses und neuer Straßenkunst lädt die IG Freie Theaterarbeit für den
19. September (14–17 Uhr) ein:

http://freietheater.at/igft_post/19-09-2018-zeitgenoessischer-zirkus-neue-strassenkunst/

*(6) Bureau für Selbstorganisierung – Workshops*

Das "Bureau für Selbstorganisierung" bietet ab September mit dem
Workshop-Programm „Organise for Change“ ein neues Unterstützungsangebot
für die Planung und Umsetzung von selbstorganisierten Projekten und
Initiativen an.

Genauere Informationen, Preise, Anmeldung:
https://www.selbstorganisierung.at/programm

<https://www.selbstorganisierung.at/programm>

*(7) Open Call: Schnitzlers Traumnovelle remixed in der Bujatti-Villa*

Jeannine Jesch, oder auch einfach „elet“ veranstaltet am 6. Oktober ein
abendfüllendes Ereignis aus ineinandergreifenden Performances,
medienübergreifenden Installationen, und musikalischen Darbietungen und
Verköstigung, mit denen die Teilnehmer*innen in die Geschichte der
Traumnovelle Arthur Schnitzler’s entführt werden sollen. Stattfinden
wird das in der Bujatti-Villa im 14. Bezirk. Wer mitmachen will, kann
(wenn wir das richtig verstanden haben bis Anfang September) ein Konzept
einreichen. Der Fokus liegt auf Performances, Skulpturen oder
Installationen, damit das Haus noch einmal ein begehbares und erlebbares
Kunstwerk wird.

Alle Infos unter:
https://gallery.mailchimp.com/297dfcf05d3a713e35c51ef8c/files/43e449d1-7ed2-429f-9490-d3d2eeba0e17/villa_novelle_opencall.pdf

*(8) Raum für alle* – Kundgebung gegen Ausgrenzungen und Schikanierungen
am 8. September am Praterstern*

Öffentliche Räume für alle, ein Ende der Schikanierung von bettelnden
Menschen, bedarfsorientierte Mindestsicherung als wirksames Mittel der
Armutsbekämpfung, menschenwürdige Migrations- und Asylpolitik sowie eine
Wohnungspolitik, die Zugang zu leistbarem Wohnen schafft, all dies wir
bei einer Kundgebung mit musikalischer Begleitung am 8. September um 15
Uhr am Praterstern gefordert.

https://www.facebook.com/events/1679772062099573/

Diese Kundgebung hätte schon vor dem Sommer stattfinden sollen, wurde
aber wegen einer Demonstration verschoben. Diesmal geht es sich schön
aus zwischen der Demo gegen den EU-Finanzminister*innengipfel (die um 12
Uhr bei der U-Bahnstation Kagran beginnt) und dem Radio Orange-Fest, das
im Fluc am Praterstern um 18 Uhr losgeht:

*(9) Geburtstagsparty „20 Jahre ORANGE 94.0“ am 8. September*

Radio ORANGE 94.0, das freie Radio in Wien wurde 20 Jahre alt. Am 17.
August 1998 ging die erste legale freie Radiosendung in Wien on Air. Am
8. September wird das im Fluc gefeiert – ab 18 Uhr. Bereits um 16 Uhr
beginnt beim Radio-Orange-Studio am Gaußplatz eine „Schnitzeljagd“ zum
Fluc, ab 21 Uhr geht das Musikprogramm im Fluc los.

http://o94.at/wp-content/uploads/Einladung_20_Jahre_Radio_ORANGE.pdf

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*(10) Radiosendung Frei*Raum*Kultur über dezentrale Kulturarbeit nachhören*

Gleich zwei Mal wurde das Gespräch über dezentrale Kulturarbeit auf
Radio Orange 94.0 ausgestrahlt. Im Rahmen unserer Sendereihe
Frei*Raum*Kultur sprach Irmgard Almer von der IG Kultur Wien mit der
Kulturhistorikerin und Programmschaffenden Alisa Beck, dem Regisseur,
Konzept-Künstler, Dramaturgen und Kurator Thomas J. Jelinek, der
Kulturschaffenden und Kuratorin Ivana Pilić und dem Schauspieler,
Regisseur, Kurator, Vortragenden und Intendanten Stephan Rabl. Was ist
bislang passiert? Was ist gelungen? Was wurde versäumt? Welche
Perspektiven und Chancen gibt es? Welche politischen Ansätze? Welche
Forderungen?

Diese und alle anderen bisherigen Sendungen der IG Kultur Wien können
online nachgehört werden:

https://cba.fro.at/series/frei-raum-kultur

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