[IGKW] Presseaussendung: IG Kultur Wien startet Kampagne für eine andere Kulturpolitik

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Do Mai 7 10:53:33 CEST 2015


Liebe Kulturinteressierte,

anbei findet ihr unsere aktuelle Presseaussendung.

Wir freuen uns, euch bei der einen oder anderen Aktion zu treffen.

 

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IG Kultur Wien startet Kampagne für eine andere Kulturpolitik

Sehr geehrte MedienvertreterInnen,

mit "Eine andere Kulturpolitik ist möglich nötig!" positioniert sich die IG
Kultur Wien im kommenden Wiener Wahlkampf.
(T)Raumparademo am 14. Mai.

Die Nutzung von Freiflächen ist durch rechtliche Auflagen und durch die von
der Stadt geforderten Gebühren stark reglementiert und mit einem
finanziellen Druck verbunden, dem nichtkommerzielle Veranstaltungen oft
nicht standhalten können. Deswegen unterstützt die IG Kultur Wien die
Forderungen nach frei zugängliche Plätzen, nach mehr Mitgestaltungsrecht im
Stadtraum und jene, kulturelle Bedürfnisse selbstbestimmt leben zu können.

Dafür tritt auch die am 14. Mai die in Wien stattfindende (T)Raumparademo,
eine gemeinsame Demonstration des Vereins "Selfsightseeing Company.
Praxisplattform für transdisziplinäre Kunst und Forschung" in Kooperation
mit "Tanz durch den Tag" und dem "Institut für Theater-, Film- und
Medienwissenschaften der Universität Wien" ein. In Form einer
Kunst-Demonstration wird dabei der städtischen Raum wiederbelebt. Das Ziel
ist eine offene Stadt mit Möglichkeiten für ein selbstbestimmtes Stadtleben,
mehr Orte, die Menschen nach ihren Bedürfnissen kulturell gestalten können.
Weitere Aktionen zum Thema "Recht auf Freiraum" (#freiraum) werden am
Wochenende zwischen dem 15. und 17. Mai stattfinden: am Freitag im Rahmen
der Critical Mass, am Samstag die Peaceparade sowie am Sonntag " Öffentliche
Träume – eine kollektive dezentrale Raumnahme in der Wiener Innenstadt."
Zudem unterstützt die IG Kultur Wien die Kampagne "RaumFrei?!“ zum
40-jährigen Bestehen des Amerlinghaus.

Um ihrer Forderung nach mehr Freiraum für die freie und Autonome Kulturszene
Nachdruck zu verleihen, tritt die IG Kultur Wien bei ihrer Kampagne nicht
primär als klassische  Interessensvertretung denn als dezentrale
Vernetzungsplattform im Hintergrund in Erscheinung. So werden im realen als
auch im virtuellen Raum (#igkw, #istnoetig) individuelle Projekte
unterstützt, kommuniziert und vernetzt.

Weiterführende Links:
http://tddt.info/traumparade/
http://selfsightseeing.com/
http://tfm.univie.ac.at/
http://www.criticalmass.at/
http://peaceparade.at/
http://www.amerlinghaus.at/

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IG Kultur Wien

Gumpendorfer Straße 62b/3

1060 Wien - Austria

tel/fax: +43 1 2362314

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twitter: @IGKulturWien

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www.igkulturwien.net

 

 

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